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Das würde ich so nicht sagen Im IE ist bereits (soweit ich informiert bin) Flash integriert, so dass ich kein zusätzliches Plugin benötige. Ich habe oben ja auch schon angedeutet, dass ich mit Flash leben kann und daher Player suche, die per Flash avi und co abspielen können, ohne die Dateien vorher konvertieren zu müssen. Grüße, Paul

Hallo, ich suche eine Möglichkeit, Videos verschiedener Formate in in einem Player abzuspielen. Ich habe bereits FlowPlayer gefunden, der flv und mp4 kann. Gibt es ähnliches auch für wmv, avi und evtl. mov? Es soll auf Browserseite kein Plugin notwendig sein. Zielbrowser ist Internet Explorer 7, also kein HTML5. Grüße, Paul [1] FlowPlayer: flowplayer.org/documentation/installation/index.html

Es gibt ODBC-Treiber für PostgreSQL. Zusammen mit der ODBC-Komponente von ADO.net sollte das funktionieren, das habe ich aber noch nie probiert. Ich benutze Npgsql und bin damit sehr zufrieden. Das ist aber keine visuelle Komponente sondern ein Wrapper der Datenbankschnittstelle. Das heißt, man ist für das Füllen seiner Anzeigeobjekte selber verantwortlich. Gruß, Paule [1] PostgreSQL ODBC Treiber [2] Npgsql

Hm, aber wenn der Admin dem Nutzer nur Leserechte eingeräumt hat, kann er die Daten gar nicht ändern. Du schreibst Zitat von Munsi1: „ Ich habe einen Nutzer der lesend auf eine Datenbank zugreifen soll. “ und weiter Zitat von Munsi1: „ Das Programm welches lesend auf die Datenzugreifen soll .. “ Wer von beiden ändert denn die Daten? Vielleicht kannst du nochmal genau beschreiben, was du vorhast. Ansonsten helfen dir evtl. Views weiter. Damit kannst du für jede Tabelle eine Art Link anlegen. Aber…

Am einfachsten wäre es wohl, dein Administrator benennt entweder den Datenbank-Nutzer oder dessen Default-Schema um, oder er legt ein weiteres Schema table an, das diesem gehört. Vielleicht hast du ja auch die Rechte um selbst ein Schema anlegen zu können, wobei ich das allerdings nicht erwarten würde. Wenn dein Programm ein Schema table verlangt und du das auch nicht ändern kannst, muss es in der Datenbank auch vorhanden sein. Ein Link wie bei Dateien gibt es meines Wissens nicht. Gruß, Paul

Du kannst in den Systemtabellen nachschauen: Quellcode (3 Zeilen) Viele Grüße, Paul

Da es im Manual nicht erwähnt wird, gibt es diese Syntax wahrscheinlich nicht. Bei DROP TABLE ist z.B. das optionale IF EXISTS angegeben. Grüße, Paul [1] hsqldb.org/doc/guide/ch09.html#create_table-section

Ich bin mir nicht absolut sicher, aber ich glaube nicht, dass like mehrere Felder auf einmal vergleichen kann. Meiner Meinung nach sollte es so aussehen: Quellcode (1 Zeile) Allerdings ist Access bei mir schon etwas her und es kann natürlich sein, dass die Syntax erweitert wurde. Aber sicherlich falsch ist das Semikolon vor dem ORDER BY, das beendet das SQL-Statement.

Evtl. dieses Tool: "MS SQL Sync Toolkit is a utility used to compare and synchronize the structure and contents of Microsoft SQL Server databases", siehe [1] Allerdings weiß ich nicht, inwiefern man die Synchronistaion automatisieren kann. Bei den Triggern würde mich mal interessieren, wie die Lösung aussieht. Ich habe damit immer nur innerhalb der eigenen DB gearbeitet. Die verschiedenen Anwendungen füllen verschiedenen Datenbanken, die aber alle auf dem selben SQL-Server laufen? Wenn ich das s…

Du bringst meiner Meinung nach bei den Kardinalitäten etwas durcheinander: VEREIN ----- [1:n] ----- MANNSCHAFT Eine Kardinalität für die Relation (mit Doppelpunkt) ist die allemeine Beschreibung der Beziehung. Ein Verein hat n Mannschaften und eine Mannschaft gehört zu 1 Verein. Die fettgedruckten Symbole sind die aus der Kardinalität. Statt n könnte man hier auch 2 schreiben: VEREIN ----- [1:2] ----- MANNSCHAFT VEREIN [1,2] ---------- [1,1] MANNSCHAFT Steht die Kardinalität jedoch an den Tabell…

Leider kann man aus den Select-Anweisungen nicht die ganze Struktur der Datenbank rekonstruieren. Schuld daran ist das 'SELECT *', aber man kann zumindest folgendes ablesen: Quellcode (24 Zeilen) wobei ich dj_name und titel_name mal zusätzlich ergänzt habe. Grüße, Paul

Was du beschreibst, ist die typische Anwendung für Fremdschlüssel: Ein Feld soll nur Werte einer Spalte einer anderen Tabelle annehmen. Was spricht also gegen eine Fremschlüsselbeziehung? Die CREATE-Anweisung verlangt bei enum die Angabe eine Wertliste, so dass eine Abfrage hier nicht funktioniert. Du könntest aber die CREATE-Anweisung zum Beispiel in PHP erstellen und die Wertliste durch ein SELECT über die erste Tabelle zusammenbauen. Gruß, Paul

Zur Speicherung von Bäumen in SQL empfehle ich Nested Sets. Bietet sich vor allem an, wenn der Baum meistens nur gelesen wird, wie das bei dir ja der Fall sein dürfte. Du müsstest also nur den Seitennamen als payload (wie übersetzt man das am Besten?) nehmen. Tiefe, Reihenfolge und Elternseite ergeben sich aus der Struktur des Baumes. Wenn du es so machen willst, bastle ich dir gern ein Beispiel. Gruß, Paul

Vielleicht hilft dir folgende Idee: Du bestimmst den minimalen und den maximalen timestamp und baust in einer Schleife ein Array mit einen Eintrag pro Tag: In jedem Schleifendurchlauf erhöhst du den aktuellen Timestamp ts um 86400 (Anzahl Sekunden pro Tag), wandelst ihn in ein Datum und erstellst einen entsprechenden Arrayeintrag. Damit hast du für alle Tage zwischen min und max ein Feld im Array. Um solche Dinge wie Schlatjahr kümmert sich dabei die date-Funktion. Quellcode (3 Zeilen) Ob das so…

Schau dir mal [1] an. Am Beispiel von Postings und deren Antworten wird das Speichern von Bäumen in SQL erläutert. Ein Ergebnis ist die Ausgabe der Postings mit korrekter Einrücktiefe. Eventuell hilft dir das ja weiter. Gruß, Paul [1] Bäume mit SQL

Wenn ich bei PostgeSQL eine neue Spalte vom Typ Serial definiere, wird automatisch in alle vorhandenen Datensätze ein eindeutiger Wert eingetragen. Quellcode (1 Zeile) Eventuell klappt das beim Hinzufügen einer Sequenz bei Oracle ja auch. Gruß, Paul

Zitat von "d0nUt": „sicher dass das auch so einfach mit mehreren unbekannten funktioniert?“ Einfach wird es evtl. nicht, aber funktionieren sollte es eigentlich. Jedes Chromoson repräsentiert hierbei einen Graph von Termen und Mutation und Crossover modifizieren diesen durch Verändern, Hinzufügen oder Löschen. Der GA interpretiert den Graph als eine Funktion, die dann anhand der Gleichung bewertet wird. Man benutzt GAs zur Approximation von Funktionen, die nur durch eine Reihe von Messwerten geg…

Ich habe mich mal erkundigt und diese Antwort bekommen: Zitat: „ in maple ist das ganz einfach: solution:=solve((x-2)^2+(y-3)^2-1=(x-4)^2+(y-2)^2-4,x); die lösung ist übrigens: x=1+1/2*y “ Wenn Maple oder Mathematica nicht in Frage kommen, bleibt wohl nur der steinige Weg über die Implementierung eines Näherungsverfahrens. Eine andere Lösung wäre die Verwendung von evolutionären Algorithmen. Ich hatte mal ein Buch zur Einführung in die genetischen Algorithmen in der Hand, wo genau dieses Problem…

Als ich angefangen habe zu antworten, war dein Posting noch nicht da - ich war zwischendurch abgelenkt. Dann habe ich überlegt ob ich es nochmal editiere und wieder rausnehme, aber dann dachte ich, was solls. /edit: habs nun doch rausgenommen - ist wirklich Blödsinn, wenn es zweimal dasteht. Gruß, Paul

/edit: Hinweise gelöscht, da zu langsam Das du noch nicht programmieren kannst ist nicht schlimm, nur sollte man auch ein wenig Eigeninitaive mitbringen. Es gibt mindestens eine Million Bücher zu php und mySql, auch online oder in der Bibliothek, wenn man einen kleinen Geldbeutel hat. Als Start empfehle ich [1] zur Erstellung deines Dokumentes. Wenn du die anderen Beiträge durchstöberst, wirst du sicherlich noch mehr Hinweise finden. Gruß, Paul [1] Formularverarbeitungen in Normalform [2] Wie ve…