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integer durch integer ist als integer definiert, dann erst wird die konvertierung in den float unternommen .... versuchs mal mit flErgebnis = static_cast<float>(iZahl1) / static_cast<float>(iZahl2); Ciao ...

Zitat: „Ich bin gerade dabei, eine Anwendung von VC++2005E auf VC++6 zu migrieren“ Also von vc 6 wuerd ich dir auch dringenst abraten, es sei denn du weisst 100% was du tust .... oder jegliches neucoden schliesst sich von vornherein aus. Was die lib fuer abhaengigkeiten hat, koennen wir auch nur raten ... Aber wenn man im internet nach deinem symbolnamen sucht, findet man ne menge threads zu dem thema .... Also tippen wuerd ich auf MT / ST ungereimtheiten .... aber im Lotto gewinn ich halt auch …

Zitat: „#pragma comment(lib, "shell32.lib") “ welchen compiler verwendest du ? sicher das der compiler das kann ? alternativ versuch mal die shell32.lib zu deinem project in den projecteigenschaften zuzulinken .... undefined reference klingt auch nicht nach dem MS compiler (nur der sollte pragma comment lib richtig koennen) bei denen heists meist unresolved symbols ! Ciao ...

Zitat: „ASP.net läuft eh auf dem Server wie PHP“ gab es aber nicht auch ne erweiterung wo man .net module im Browser einbinden konnte, die wurden zwar vom server geladen aber aufn client ausgefuehrt .... Die meinte ich ... Wenn asp.net nur serverseitig laeuft, bekommst das natuerlich mit konventionellen mitteln (cgi / php ) auch hin, nur schoener Ciao ...

Bei ASP.Net kann ich dir auch ned helfen ! eh alles teufelszeug ! :twisted: Also ich wuerd z.b. jemanden der in unserem Intranet auf solche ideen kommt verteufeln, weil zu 99.9 % das aufn firefox ned laufen wuerd, und ich zum browsen keinen IE haben mag. Und .Net framework installiert sich glaub ich auch ned selber, somit geht Dir der vorteil einer browseranwendung zum teil eh verloren, da einfach browser oeffnen und loslegen nur nach installation (.net) geht. Dann kann man auch gleich ne richti…

"Programme im Browser" laufen lassen geht direct nicht wirklich. Dein "browser" kann nur html/xml darstellen + einige scriptsprachen interpretieren. Wenn du also so nen "richtiges Programm" im Browser laufen lassen willst, so mit buttons und auswahllisten etc, wirst um clientseitige scripts (java und co) ned herumkommen, mit c++ ist da erst mal nix. Wenn du aber mit Standard HTML + Formularen hinkommst, kannst du ueber die CGI schiene gehen. Also anfragen an den server an CGI-Programme weiterlei…

Es wuerde schon langen das der dynamische ram so billig wird, das man die festplatten zu 100% damit puffern .... beim hochstarten einmal vom mechanischen ins DRAM kopieren, und in regelmaessigen intervallen (mehrere stunden) wieder zurueckschreiben, und beim ausschalten natuerlich auch Dann kann die mechanik auch langsam sein wie sonstwas, und an die mechanik werden auch nimmer solche ansprueche gestellt Hardwareuntersteutzung waere toll, aber wichtiger waere, das Linux sich auf dem Desktop mark…

er legts ned aufn stack an ... Zitat: „invaders *invader[20][3];“ legt nur den zeiger fuer an, allokieren und befuellen tut er es irgendwo hier: Zitat: „//blabla... “ @Pocky Ich meide solche dinger mit geschachtelten arrays immer. Unter c++ nimmt man eh anderes und unter c kann man jedes merhdimensionale array in ein eindimensionales umrechnen. die umrechnung selber beim indexzugriff z.b. dauert meist ned viel laenger als ne doppelte pointeraddition. Ciao ...

Zitat: „aber da es ja nur um grundlagen geht fällt das ncih sonderlich isn gewicht.“ Mal ganz generell, nicht nur bei der programmierung: Schmutzige Dinge soll man auch bei schnutzigen Loesungen ned machen, weil nur dadurch werden sie ja schmutzig Oder man soll sich sowas auch gar ned erst angewoehnen, spaeter in der praxis wird einem das wirklich zum verhaengniss. "Ist doch nur fuer ......" ist meist nicht nur fuer In der praxis halten schmutzige dinge viel laenger als einem lieb ist und sauber…

Wobei das thema nicht trivial ist. Normal, wenn man nen framework verwendet, liefert es die benutzerdefinierten typen mit, oder verlaesst sich auf die standard typen. Solche dinger selber definieren ist nicht immer unkritisch .... vom gcc weiss ich, das der ueber eigene includes andere typen definiert wie z.b. der MS compiler. long long wird man z.b. unter windows und den MS compilern seltener antreffen. vielleicht ist es ja ein Indiz dass du headerdateien verwendest die fuer deinen compiler ned…

dein g3DObject kann nicht aufgeloest werden, weil es NULL ist .... Also quasi dein schnittstellenzeiger ist ungueltig CreateDevice vom gD3DObject liefert dir also keinen gueltigen interface-zeiger. das problem ist: Quellcode (8 Zeilen) also dein Direct3DCreate9 funktioniert schon nicht .... warum, keine ahnung Noch ne anmerkung: die globalen variablen fuer die Device sind boese, verwend lieber uebergabeparameter ! Ciao ....

Du solltest dich mal mit dem Konzept der console usw. auseinander setzen. Genau so wie bisserl mit dem Betriebssystem fuer was was zustaendig ist und was nicht. Bei linux ist der fenstermanager fuer die praesentation eines Fensters zustaendig. Da gibt es welche die sowas unterstuetzen. Unter windows sollte bei Vista die komische neue Aero oder so Oberflaeche das koennen. unter XP mit normalen mitteln keine chance, ohne das halbe windows neuschreiben zu lassen. Du siehst also in welchem zustaendi…

Zitat: „write: Puts characters in a stream. “ Im gegensatz zum string koennen streams auch 0 zeichen beinhalten (std::strings theorethisch auch, aber seltener verwendet, und alle die nur die C Strings kennen bekommen dann nur den teil bis zum 1. nullzeichen mit). f.write nimmt dementsprechend nen zeiger auf das array des Charactertypes (char) auf, und ne laengenangabe, wie gross das ding ist. Damit kann man zum beispiel ganze ketten von strings in einen stream aufs mal schieben, wenn die hintera…

Zitat: „ Hier noch ein paar Kleinigkeiten bzgl. des Codes: - den leeren Destruktor würde ich mir sparen - ist hier Overkill. - Beim überladenen operator () würde ich auch nicht "const char&" machen, da dadurch 4 Bytes übergeben werden im Vergleich zu "const char" mit 1 Byte - Im Konstruktor könntest du noch ein const hinzufügen “ - leerer Destruktor ist Formsache. Wenn man aber mal richtig ueber die vom compiler generierten DTors und Ctors gestolpert ist, gewoehnt man sich es schnell an, die din…

template<> std::string stream_cast(const char* input) ... wird er so nicht nehmen .... er braucht natuerlich unterschiedliche signaturen, sonst kann der compiler die typen ned aufloesen. der rueckgabewert einer funktion ist aber leider (logischer weisse) nicht teil der signatur. int f(int x); und char* f(int x); haben die selbe signatur und der compiler meckert dir doppelte definition an . template<typename To> To stream_cast(const To &input) { return input; } template<> std::string stream_cast(…

@Phax Du verwendest die STL aber sehr .... abstract Also mittels Zeiger aufn STL Container rumzurutschen ist schon sehr ungewoehnlich. Manchmal muss man auch ungewoehnliche dinge tun, aber nur wenn man muss. Solltest dich echt mal tiefer mit der STL beschaeftigen, wenn du wirklich C++ programmieren willst, Du hasst noch nen ziemlichen C Stil intus Um einzelne Mitglieder eines Containers (std::string) zu manipulieren und ggf. in nen neuen container zu schreiben, eignet sich am besten nen functor …

Zitat: „das ich für die Verschlüsselung die Strings kurzzeitig in einzelnen chars brauche“ Ja ok, deswegen frag ich ja .... deine verschluesselungsfunktion existiert die schon, und wenn ja, wie nimmt die deine "chars" entgegen (aufrufsyntax)? ne zwischenzeitliche copie machen geht auch in c++, allerdings viel eleganter std::string ist die c++ stringklasse (der STL, teil des c++ standards). Bei der brauchst dich um speicher allocs nimmer zu kuemmern .... Quellcode (15 Zeilen) Ist doch viel komfot…

So viel ich weiss nicht .... Hab mal gelesen das da ne Sperre drinne ist, wegens dem Totswappen. Der Stack eines programms kann schon auf ne Auslagerungsseite gesichert werden, aber dann darf das programm ned aktiv sein. Wenns aktiv wird, wirds der Stack eh sofort wieder in den normalen hauptspeicher eingeblendet. Theorethisch wuerde es sicher gehen, aber praktisch ist das system dann soweiso schon tot Spruenge/zeiger aufn stack sind immer lokal, wenn da impliziet nen mechanismus eingebaut werde…

Dlls haben nichts (oder wenig) mit threads zu tun ... In deiner einleitung schreibst du auch nix ueber multithreading .... verwendest du das denn auch expliziet ? Wenn nein, sind deine Locks (CRITICAL_SECTIONS) eigentlich ueberfluessig, ok, vielleicht fuer spaetere mt verwendung vorgesehen. Zitat: „ in beiden fällen benötige ich jedoch eine synchronisierung. “ Ohne Multithreading brauchst du definitiv keine Synchronisierung bei Multithreading kannst du auf den Speicher einfach zugreifen, ueber z…

Ich hab nie gesagt, das man jedes new eliminieren kann ! Ich sagte nur das man es sich wirklich reichlich ueberlegen soll. Grad viele Anfaenger verwenden das new viel zu oft, wo es nicht noetig ist. Regel: Stack - da wo man kann, Heap - da wo man muss ! Und ja, die groesse der Daten und die kontrolle ueber die laufzeit koennen einen aufn heap zwingen. (mit Heap mein ich den Freestore inclusive ) Zitat: „ Jeder Thread hat seinen eigenen Stack “ sehr sehr abstract gesehen ja - Du laeufst im normal…