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Ok, das hatte ich überlesen. Fragt man sich natürlich, wieso? Er verliert mit seinem Schleifenkram nicht nur Speed, sondern auch noch die Möglichkeit Fließkommazahlen, als Exponent zuzulassen.

Genau clrscr ist eine Anweisung aus der Unit crt; deswegen schließe ich einfach mal auf Turbo Pascal und du musst Strings nehmen. Zwar sind deine Array-Variablen groß genug um mehr als ein Zeichen zu speichern, allerdings komm read/readln nicht damit zurecht. Also Strings nehmen, deren Größe passt sich automatisch an.

Ich würde das glaube ich so berechnen: e ist der Exponent; b die Basis: Potenz = exp(e*ln(b)); exp() ist die Exponentialfunktion, ln() der Logarithmus naturalis. Dabei sind folgende Fälle zu berücksichtigen: Basis gleich oder kleiner 0, da kannste dir ja überlegen was dahinmuss.

Das ist nicht ganz trivial, weil es auch unterschieldiche Stringtypen gibt, am besten guckst du mal in der BCB Hilfe da gibts eine ganze Section zu dem Thema.

Von welchem Typ sind die Variablen?

Ist selber machen zu schwer? Früher gabs eine echt gute Seite für Delphi (euromind.com/iedelphi) aber die scheint aus kommerziellen Gründen eingestellt zu sein.

Aus Effizienzgründen würde ich nicht mit einer Schleife potenzieren. Außerdem darf bei einem negativen Exponenten die Basis nicht 0 sein.

Naja mein jetziger Laptop ist definitiv zu schwach aber beim nächsten werd ich evtl. mal Beryl ausprobieren, das ist wenigstens im Portage drin.

Gibts denn eine Möglichkeit Metisse auch auf anderen Distributionen zu installieren?

Genau, so sichert man sich gegen SQL-Injections, mit mysql_real_escape_string(). Um zu dir zu sagen wie du die Laufzeit senkst, müsstest du erstmal erklären was, du da mit den Zufallszahlen machst. Wenn du die Vertragsnummern fortlaufend gestaltest, brauchst du nichtmal eine Schleife.

Dein Script ist unsicher (siehe MySQL-Injection), unlogisch (siehe Aussage von d0nUt) und läuft mit großer Wahrscheinlichkeit länger als die execution time auf einem Webserver gestattet (weil unlogisch). Du solltest also eigentlich dankbar sein, dass es überhaupt nicht funktioniert. Zu deinem Problem: Benutzt mal eine von den mysql_fetch_....() Funktionen, das empfiehlt auch das PHP Manual. Hinzukommt, dass du die Funktion mysql_result() auch noch falsch verwendest, denn der zweite Parameter sol…

Oder die Datei existiert nicht.

TStringList ist quasi 100% "kompatibel" zu TStrings du kannst das also trotzdem zwischen speichern.

Ist das ein Gnome-Aufsatz? Oder etwas völlig eigenes?

Nein, TObjectList kann nur Klasseninstanzen speichern. Wenn du aufs Record umsteigst, behalt die TList bei, aber auch da brauchst du glaub ich keine ^, der Compiler selber unterstützt einen schon recht viel. Achso das hatte ich beim ersten mal überlesen. TStrings ist eine abstrakte Klasse von der keine Instanzen gezogen werden sollen. Du solltest TStringList verwenden, deswegen die Warning vom Compiler.

Bin ich blöd oder fehlt in Zeile 8 ein ')'.

Folgendes: 1: Delphi ist kein C, dass ^ überall weg weg und benutze TObjectList. Zeiger sind nichts, womit man sich in modernen Sprachen nicht rumplagen sollte (auch wenn sie manchmal unverzichtbar sind). 2. Ersetze das new(myMission); durch myMissionen:=Mission.Create; denn Objekte sollten immer! so erstellt werden. Beim erstellen einer Klasse wird der Speicher ebenfalls reserveriert und es wird zusätzlich der Konstruktor aufgerufen wo verschiedene Dinge gemacht werden können (Variablen initial…

Hilfe...! Mensch, er will grade Objektorientierung lernen und du knallst im da kommentarlos 3 Zeilen Code hin, die auch noch falsch sind? Kanns doch irgendwie nicht sein, wie soll er so OO lernen?

Was soll dein Programm denn machen wenn es compiliert ist? Es gibt keinen Einstiegspunkt der Compiler weiß nicht was das Programm machen soll. Ohne main() ist es kein Eigenständiges Programm.

Mit PChar() kannst du es in einen nullterminierten (ANSI)-String umwandeln.