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Zitat von Qualmi: „rekursiv kann man das ganze auch noch berechnen. das wäre aber glaub ich das einzig existierende problem, dass ich so lösen würd. ich hasse rekursion :thumbdown:“ Tja, um Rekursion zu verstehen, muss man zunächst Rekursion verstehen...

Zitat von vince: „Hi, klar kann Flash ziemlich nervig sein, aber man muss auch mal überlegen was alle auf Flash basiert und was wir ohne Flash alles nicht hätten. Was mich an Flash am meisten stört ist die Performance unter Unix, was Seba auch schon mit der HW-Beschleunigung abgesprochen hat. Aber hier is auch die Frage an wem es liegt, an Adobe oder einer fehlenden Library.“ Grade unter Linux können Sie was das angeht nicht meckern. Da und unter Windows könnte Adobe ohne Probleme HW-Beschleunig…

Siehtnganz gut aus. Bastel dir doch zum testen eine Bildschrimausgabe.

Flash ist: - für meine Verhältnisse zu unstabil (auf eigentlich allen Plattformen). - bis zu Version 10 auch inperformant, wegen fehlender HW-Beschleunigung. Jetzt nur auf Windows HW-beschleunigt afaik. - rechenintensiv - nicht behindertengerecht. - lästig weil es ständig Updates gibt (im Businessumfeld total nervig). - sicherheitstechnisch ein Risiko, und eigentlich zu fast jedem Zeitpunkt exploitable trotz des ständigen gepatche... - aus Privacygründen schlecht, da es Cookies und Pixeltracking…

Korrekt, die Google-API sieht dein Schwarzweiß-Denken nicht vor. Du fragst sowieso nicht Goolgle ob die Seite ok ist (aus Datenschutzrechtlichen Gründen auch extreeeem bedenklich), sondern du lädst dir vielmehr eine Art Liste von Seiten runter die versucht sind und musst selbst nachschauen.

Sh0x: Ja, allerdings kann ein double nicht beliebig viele Nachkommastellen speichern, deswegen die Frage nach den String. Aalon: Du müsstest dir eine Klasse bauen die Zahlen als Strings abspeichert und dann damit rechnen kann ohne jemals die ganze Zahl konvertieren zu müssen. Möglich ist es, aber ziemlich ätzend und extrem unperformant. Bsp: Du addierst den Strinng stellenweise (eine Dezimalstelle darf man casten). und definierst Multiplikation als mehrfache Addition...

Wenn du eine C Lösung haben willst, solltest du die Frage auch in dem Forum stellen. Java und C sind lediglich syntaktisch etwas ähnlich, ansonsten eigentlich gar nicht. In Java würde man das ganze auch nicht mit einem zweidimensionalen Array lösen wollen, sondern eher mit einer Map (z.B. Hashmap), was das ganze extrem einfach macht. Ansonsten ist das Problem auch nicht so schwierig. Du gehst die Quelle Item für Item durch, guckst ob es bereits ein entsprechendes Element in ziel gibt, wenn nein …

Ja sowas in der Art machst du auch, allerdings arbeitest du itereativ und nicht rekursiv, was natürlich genauso geht. Allerdings packst du das ganze Wort erst rein in den Stack und holst es dann Buchstabe für Buchstabe raus. Da es sich um einen LIFO-Speicher handelt ist es dann natürlich andersherum. Du benutzt es letzendlich wie ein Array das du einmal vorwärts und dann wieder Rückwärts durchwanderst. Das kann man machen, macht aber den Stack und den Zusammenhang mit rekusiven Programmieren nic…

Wenn die öffentliche Methode public boolean vergleichen(Stack<Character> meinstack, char[] arr) mit ungünstigen Parametern aufgerufen wird...

Der Regexp erscheint mir komisch. Du lässt ALLE zweistelligen TLDs zu solange sie groß geschrieben sind Damit wär name@name.de falsch aber name@name.OR völlig in Ordnung, andersherum gilt es für deine Sonderadressen, du solltest also midenstens CASE_INSENSITIVE bzw /i mitgeben. Dann hast du allerdings dein Ursprungsproblem nicht gelöst. Wenn man es genau nimmt, geht es auch nicht sauber zu lösen. Entweder du nimmst eine Liste gültiger TLDs die mit nerviger regelmäßig gepflegt werden muss (sprech…

Zitat von Commander Perkins: „Hallo, Du brauchst Deiner vergleichen-Methode nichts übergeben. In Deinem Konstruktor werden Dein Stack und dein Array ja erzeugt, und stehen zur Verfügung. Die while-Schleife würde ich anders aufbauen: Quellcode (4 Zeilen) Allerdings ist dann z.B "MaoaM" ein Palindrom, aber "Maoam" ist keins..“ Dagegen hilft ja equalsIgnoreCase()... Ich weiß auch nicht wie akademisch das Problem betrachtet werden muss, allerdings ist size() ein Operator der in der Java-Implementier…

Was die Anbindung der handelsüblichen bzw. virtuellen Telefonanalage angeht, ist das kein "Feature" der Software die du suchst, sondern der Telefonanlage, da diese Tapi-Treiber mitbringen muss. Tapi ist sozusagen eine Indirektiosnsstufe, die eine öffentliche Schnittstelle zur Verfügung stellt, die die Software ansprechen muss. Da du hier nichts programmieren willst verschieb ich den Beitrag mal ins Allgemeine Forum. Noch ein kleiner Tipp, was du suchst nennt sich CTI, bzw ein CRM mit CTI-Anbindu…

Ich nehme an, dass es eine Aufgabe ist die dir gestellt wurde um das Konzept eines LIFO-Speichers (Stack) zu verstehen. Deswegen würde ich die Aufgabe auch anders lösen, das Stackprinzip hängt sehr stark mit dem Prinzip der Rekursion zusammen. Ich hab mal skizziert wie man das dann lösen würde, alledrings muss noch berücksichtigt werden dass Palindrome mit einer ungeraden Anzahl möglich sind ("Rentner") und damit einen Sonderfall darstellen.

Sollte das das Problem sein, kannst du natürlich versuchen das Programm nochmal gegen .NET 2.0 zu kompilieren. Vielleicht hast du ja nicht explizit .NET 3.5 Klassen verwendet, dann würde du es gegen 2.0 kompiliert bekommen. Geht in den Projekteinstellungen

In dem Namespace habe ich das nicht erwartet. Aber ich habe in der Schnittstelle nichts entdeckt dass dir das selber adden erspart.

Ich habe mit TurboPascal angefangen und bin dann auf Delphi 6 umgestiegen, weils das damals umsonst gab. Hat sich zufällig ergeben. Leider hat Delphi jegliche Bedeutung verloren und wird kaum noch verwendet. Auch die Internet-Communities schrumpfen. Ursprünglich gab es mal eine Linux-Version von Delphi (Kylix), die war aber unter aller Sau und wurde eingestellt. Als Nachbau von Delphi mit VCL von Borland entstand dann das Freepascal/Lazarus-Projekt. Mittlerwiele ist Delphi verkommen zu nix halbe…

Es gibt glaube ich keine "generische" List<> in .NET, sondern nur das IList Interface, wovon die ArrayList eine Implementation darstellt.

Das mit dem Abstand berechnen, ist zwar gut gedacht aber du musst erst die Uhrzeit in Minuten berechnen und dann die Differenz bilden: Uhrzeit X=1315, dann ist X_in_minuten= ( (X / 100)* 60 ) + ( X % 100). Für Y dasselbe. Dann bildest du die Differenz der beiden Minutenzahlen, wenn diese 0 oder ein Vielfaches von 12 ist fährt ein Bus (es fährt dann ja einer nach 12, nach 24 nach 36.... Minuten). Das geht ja noch easy ohne Rekursion. Wenn das nicht der Fall ist musst du gucken ob die Reihe 2n+5 d…

Zitat von CooC: „Zitat von SeBa: „weil sizeof(i[0]) = 4 byte; 24/4=6 g Seba“ das nenne ich ja mal nen dreisten Post klau -nur die rechen aufgabe zu verändern nene“ Sorry ich wollte nicht dein geistiges Eigentum klauen Ich wollte mit diesem stilistischen Mittel darauf verweisen, dass man da selber drauf kommen hätten könnte, weil in deinem Post vorher schon alles an Informationen steckte. Genaugenommen habe ich nämlich die "Rechenaufgabe" nichtmal verändert, sondern nur mathematisch korrekte Tran…

weil sizeof(i[0]) = 4 byte; 24/4=6 g Seba