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Vielleicht ein Message-Protokoll, das auf XML basiert. Mit XML kann man da bequem Text und Befehle von einander unterscheiden. Zitat: „ - Anwendung, die auf XML Daten zugreift - Datenaustausch zwischen Anwendungen - Parsen “ Das Log kannst du ja abspeichern (als XML-Datei natürlich) Der Datenaustauch erfolgt über Streams übers Internet. Parsen kannst du mit DOM. (Beim Parsen kann man auch was raffinierteres als DOM einsetzen. Wenn du in Java programmierst, dann schau dir mal JaxB oder XMLBeans a…

Man arbeitet nur passiv mit Pointer. Wenn ich z.B. ne Liste anlege (new LinkedList<String>()) und diese einer Methode übergebe und dort Objekte hinzufüge, dann brauche ich die Liste nicht zurückgeben um in der Ursprungsmethode auf die neuen Objekte zuzugreifen zu können. Das kommt daher, das die Liste nicht kopiert wird, sondern lediglich der Pointer übergeben wird. Bei int, char aber auch String oder Integer ist es anders. Hier wird das Objekt kopiert. Wovon das abhängt weiß ich leider nicht ge…

Java hat ja auch passiv Pointer und man arbeitet auch vollkommen bewust damit (zumindest ich). Das Hardwareargument spricht eideutig für C. Java ist eben schön, dass es einem eine schöne Programmierweise regelrecht aufdrängt. Zumindest aus objektorientierter Sicht.

Irgendwie häßlich, zumal int ein Basistyp ist. Tja, ich komme halt von Java, da hat alles seine Ordnung.

Das interessiert mich jetzt als C++-Newb auch mal. Kannst du das näher erläutern, was man unter einem Teilobjekt versteht und wie der syntaktische Unterschied, zum Aufruf eines Konstruktors der Superklasse aussieht.

Also, dann hat man 2 Möglichkeiten. 1. Man rechnet mit den Binärzahlen. Dann braucht man das Ergebnis nur auf Nullen testen. 2. Man rechnet mit Dezimalzahlen, dann muss man schauen ob das Ergebnis + 1 und Logarithmus zur Basis 2 eine ganze Zahl ergibt.

ach soo, also sind nur alle 2er Potenzen -1 richtig. 1 3 7 15 31 63 127 255 511 1023 usw.

Machs doch genauso wie beim schriftlichen Dividieren, nur dass du nun 2 Ziffern anstatt 10 hast. Wenn ein Rest rauskommt, dann ist das Ganze fehlgeschlagen.

Also: erstmal solltest du entscheiden ob du von OthelloApplication Instanzen brauchst. Wenn nein, dann brauchst du keinen Konstruktor und kannst alle Funktionen und attribute statisch machen. Wenn ja, dann mach bei den Attributen das static weg. Zitat: „class Board extends Frame“ ist AWT. Zitat: „class Board extends JFrame“ sollte Swing sein. Die Variablennamen beginnt man mit einem kleinen Buchstaben. Es ist OK, wenn man den Typ im Bezeichner unterbringt. z.B.: leftFrame rightFrame othelloBoard…

Zitat von "HansWerner": „ Quellcode (32 Zeilen) “ Das sollte dir mindestens eine Warnung ausgeben. SEHR unsauber statische Variablen von den Instanzen setzen zu lassen. Die Variablennamen sind auch verwirrend. Das mit dem repaint hängt (glaube ich) damit zusammen, dass die GUI nicht sequentiell bezüglich der Aufrufe aufgebaut wird. Ich hatte das Problem auch mal, aber es recht gräußlich gelöst. Im Internet hab ich das gefunden: Quellcode (6 Zeilen) SwingUtilities: http://www.dpunkt.de/java/Refer…

Zitat von "Runnable": „Das stimmt nur theoretisch;“ Ich würde eher behaupten: Das stimmt nur praktisch.

Hab ichs mir doch gleich gedacht, dass das nicht viel mehr als ein ASCII-Code ist. Mit Code-Knacken hat das zwar nicht wirklich was zu tun (du hast einfach die Hex-Zahlen als ASCII-Zeichen interpretiert), aber häufig führt der einfachste Weg zum Ziel.

Ohne Garbage Collector könnte die Speichergröße aber leicht zum Problem ausarten. In Java gibt es ja kein explizites Objekt-Lösch-Verfahren. Gerade bei Programmen, für die Java zu langsam ist, sollte das ein Problem sein.

Treiber und Betribssysteme werden auch heute noch teilweise (meist kombiniert mit C oder C++) in Assembler geschrieben. Spiele sicherlich nicht, da hast du recht. Ich bezog mich aber allgemein auf zeitkritische Anwendungen. Vielleicht ist noch das Buch "Spieleprogrammierung in C++" zu erwähnen. Das könnte von Interesse sein. Die Konzepte lassen sich sicher auch auf Java übertragen.

Naja, Java interpetiert ja. Wenn man z.B. C++-Code compiliert, dann wird dieser in Maschinencode umgewandelt, den der Computer direkt ausführen kann (einfach ausgedrück). Java compiliert zwar auch, aber zu class-Dateien. Diese sind (weitestgehend) plattformunabhänig. Das bedeutet, dass sie auf verschiedenen Computerarchitekturen ausgeführt werden können. Dafür ist aber ein Programm notwendig, dass die class-Dateien abarbeiten kann (JRE), da der Computer ansich ja nur Maschinencode kann. Dieser Z…

Dann machs doch einfach wie ich es gesagt habe. Such die die Codetabellen per google raus und übersetze es per Hand. So viel ist es ja nicht.

Zitat von "Runnable": „Was ist besser C oder C++ ?“ C ist eine Untermenge von C++ und zudem ist C nicht objektorientiert.

Programmier erstmal Schere/Stein/Papier oder Mastermind in Java nach. Dann hast du zumindest einen Hauch von Erfahrung und weisst, warum man für sowas wie Second Live ein Team von professionellen Softwareentwicklern braucht... Wenn du wirklich Second Live programmieren willst, sollte dich das im übrigen kaum aufhalten, da es ca. nur 0,1 % von der Komplexität hat...

Binär: 0;1 Oktal: 0;1;2;3;4;5;6;7 Dezimal (also unsere ganz normalen Ziffern): 0;1;2;3;4;5;6;7;8;9 Hexadezimal: 0;1;2;3;4;5;6;7;8;9;A;B;C;D;E;F Ob da ein Code versteckt ist, kann ich dir nicht sagen. Vesuch mal die 2-er Gruppen von Hexadezimalziffern mittels eine Codetabelle (Ansi/Ascii/etc.) einfach in Buchstaben zu übersetzen. Vielleicht kommt was raus.

Bei der 1:1 Umsetzung ist jedoch zu bedenken, dass die verwendeten Klassen und Schnittstellen, Quellcode (5 Zeilen) welche in Java alle bestimmte Aufgaben erfüllen, in dieser PHP-Umsetzung keinerlei Funktion haben.