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java nach php portieren
BeitragAh ja, stimmt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Zum Programmablauf: Die innere Klasse wir in dem Codeschnipsel nie aufgerufen. Da sie private ist (und unter der Voraussetzung, dass man nur den von dir abgebildeten Codeschnipsel betrachtet) ist das: Quellcode (31 Zeilen) schonmal alles toter Code. Quellcode (5 Zeilen) Das macht nichts weiter als bei der Erzeugung eines neuen RouteCalculate-Objektes die 3 Attribute zu initialisieren. tl und rt mit einem leeren Set (ist eine "Liste" bei der jede…
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java nach php portieren
BeitragZitat von "d0nUt": „An diesem Stück Code schneidet PHP sehr schlecht ab implements Runnable? Das heißt schonmal du arbeitest mit Threads. Das kannst du unter PHP vergessen. Umschreiben musst du auch das Class Nesting. PHP unterstützt keine Klassen in Klassen (das ist aber kein großer Verlust). Auch das Überladen der Vergleichsmethoden kann PHP nicht. Ansonsten kannst du den Code aber übernehmen. Bei den Vergleichen musst du eben explizit compareTo aufrufen und je nachdem was du mit TreeSet vorha…
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hilfe informatik beleg
BeitragDa brauchst du sie trotzdem nicht. Deswegen hab ich ja von "Listen/Arrays/Maps/Sets" geredet. Schau dir mal die Map-Klassen (am besten HashMap) an.
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Infoprojekt
BeitragIch glaube er meint dich.
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Re: Laden eines Spiels
BeitragZitat von "Bärchen": „Wenn ich das Spiel "Vier gewinnt" laden möchte,hab ich dafür die Klasse public class laden(){ }erstellt .Reicht es nur ,wenn ich methode public void spielzuegeLaden(){ } habe?Brauch ich andere methoden? :)“ Ich rege mich ja normalerweise nicht so auf, aber was ist das bitte für eine Frage? Mich wundert ja, dass cr4ch überhaupt einen ernsthaften Versuch einer Antwort unternommen hat. Niemand weiß, auf welches Programm du dich beziehst und niemand weiß welche Methoden in welc…
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Infoprojekt
BeitragGanz einfach. m, f und a stehen nur im Konstruktor zur Verfügung (ist genauso bei Methoden und ihren Übergabeparametern). Genau aus diesem Grund speicherst du ja den Inhalt der Variablen m, f und a in die Variablen marke, farbe und alter. Letztere sind Objektattribute. Das heist, jedes Objekt von der Klasse Ueben besitzt diese Attribute. Wenn du sie public machen würdest, könntest du sie von überall für jedes Ueben-Objekt abrufen. So kannst du sie nur innerhalb der Ueben-Klasse abrufen (reicht j…
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kein Problem Da hättest du aber aus selber drauf kommen können. :twisted: Durchdenke nochmal das Programm, ich habe so'n komisches Gefühl wenn ich mir das so anschaue. Das booleanarray hat z.B. 6 Werte. Welcher steht dort für den Ausgangsort und warum braucht man für diesen einen booleanwert, da er doch immer zuerst besucht wird? Irgendwas ist da noch faul.
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Naja, ich würde sagen, du legst dir ein Array an: Quellcode (1 Zeile) In dem Moment wo du die kürzeste Strecke festlegst, setzt du dann die Werte des Arrays. Quellcode (7 Zeilen) Du überschreibst das also - genau wie summe2 - immer wenn eine kürzere Strecke gefunden wurde. Am Ende dann noch ausgeben. Mich verwirrt etwas, dass es nur 5 for-Schleifen sind. Das musst du dur nochmal durchdenken.
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Infoprojekt
BeitragMit nem Iterator kann man nacheinander alle Objekte in einer Liste durchgehen. Da du aber über eine Index zugreifen kannst, brauchst du sowas nicht.
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hilfe informatik beleg
BeitragWarum speicherst du die Lagerelemente nicht direkt im Lager? Wenn du dann noch die Lager direkt in der Lagerverwaltung speicherst kannst du dir die Containerklassen sparen. Die Aggregationen werden als Code eh immer von Listen/Arrays/Maps/Sets umgesetzt. Diese Klassen existieren aber schon in Java und benötigen keinen extra implementierten Container. Momentan ist es so, dass du in der Lagerverwaltung eine Containerklasse speicherst, die alle Funktionen einer Liste hat. In der Containerklasse bil…
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hilfe informatik beleg
BeitragEin 2. Beispiel will ich noch zeigen. Man kann natürlich auch zwischen Observern unterscheiden, die allgemein für alle Lager gelten, und zwischen jenen die man z.B. nur einem Festlager hinzufügt. Was die Observer machen sollen, kann ich dir aber nicht sagen, dass mußt du ausarbeiten.
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Infoprojekt
Beitraghehe, abgesehen vom Klassennamen (Ueben?! Nenns doch einfach Auto) sieht das schonmal gut aus. Wenn du jetzt noch nen Iterator anwndest, dann glaubst sie nie, dass du das allein gemacht hast. edit: Vorallem bei solchen Programmierungen musst du erklären können, was "static" bedeutet.
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Infoprojekt
BeitragNaja, eine Liste beinhaltet Objekte. Objekte (auch Instanzen genannt) haben einem besitmmten Typ (der entspricht der Klasse). Du hast also (mit new LinkedList<Vokabel>()) eine Liste angelegt, die Objekte/Instanzen der Klasse/des Typs Vokabel beinhaltet. Das du das nicht auswenig kannst finde ich nicht verwerflich. Du hättest ja fragen können, ob du die JavaDoc verwenden darfst. (http://java.sun.com/j2se/1.5.0/docs/api/java/util/LinkedList.html) Dort stehen ja dann alle Methoden, die du brachst. …
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Infoprojekt
BeitragMach dir nix draus. 1. Hast du das Programm größtenteils allein geschrieben, trotz Forumhilfe. 2. Hast du was gelernt, was viel wichtiger ist als Noten oder die Zufriedenheit deiner Lehrerin. 3. Du hast versucht dein eigenen Wissen zu erweitern und hast das auch geschafft. So eine Einstellung wird spätestens im Beruf oder im Studium belohnt. Egal ob das später was mit Informatik zu tun hat. Klar mit Hilfe von Anderen, aber solange du es verstanden hast ist das doch legitiem. Edit: Dafür, dass si…
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hilfe informatik beleg
BeitragHier eine Möglichkeit. Dabei verwende ich die bereits existierenden Java-Klassen für Observer. In der Analyse ist man normalerweise nicht so speziefisch, aber es hilft - so denke ich - beim Verständnis.
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hilfe informatik beleg
BeitragNa zunächst überlegst du mal auf WELCHE Ereignisse du mit WELCHEM ConcreteObserver (wenn man nur einen ConcreteObserver implementiert könnte man ja auch gleich alles in der Observer-Klasse unterbringen) WIE reagieren willst. Das WAS (die Lager) hast du ja schon herausgefunden. Im Prinzip kannst du ne große Tabelle machen. Sobald du die hast, würd ich mir da vom Tutor/Betreuer Meinungen und Kritik einholen. Sowas ist auch immer ein guter Platzfüller in einer eventuellen Schriftlichen Ausarbeitung…