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ich hab die FB direkt am Splitter (nen NTBA hab ich nicht, da ich keinen Telefonanschluss sondern nur Internet hab). Das geht problemlos dann, wenn du entweder keinen Telefonanschluss oder nen konventionellen hast. Ist der Telefonanschluss über NGN (stecken die Telefone also im Modem von Alice), dann kannst du das modem nicht weglassen, NGN kann die Fritzbox nicht. weitere Informationen: ip-phone-forum.de/showthread.php?t=146207

ich bin problemlos mit ner Fritzbox über nen Alice-Anschluss im Internet...musst nur googeln was du genau als username und passwort nehmen musst und alles ist gut. Und die Alice-Software is der letzte Rotz, die würd ich selbst mit Alice-Hardware nicht benutzen

du hast jedesmal am Ende der Main-Methode (Zeile 16 in Projekt1 und Zeile 18 in Projekt 2) ne öffnende geschweifte Klammer statt ner schließenden. Wobei ich mir garnicht sicher bin, ob du die Methode da überhaupt schon beenden willst (Die Formatierung sagt da was anderes). Aber danach deklariest du auf jedenfall dann ne neue Funktion, was innerhalb ner anderen Funktion nicht geht. Und warum dein Compiler die Klasse ActionEvent nicht kennt weiß ich nicht, die ist bei den imports eigentlich dabei.…

Jaja, das liebe Prozentrechnen... deine ursprüngliche Rechnung hat gestimmt. Wenn Brutto gegeben ist gilt: Quellcode (1 Zeile) und bei Netto: Quellcode (1 Zeile) wobei $mwsatz immer 1.19 ist (oder was halt auch immer der zu berechnende Steuersatz ist) das Quellcode (1 Zeile) ist einfach falsch. Es müsste wenn schon Quellcode (1 Zeile) sein

Zitat von Marcus Gnaß: „ Kann man schon, aber eben nur mit Iterieren. Aus Performance-Gründen ist eine doppelt verkettete Liste absolut sinnvoll.“ Find ich für ne Queue unnötig, da man idR NUR auf das unterste (bzw erste) element zugreift... Dafür ist es ja ne Queue und keine Liste Wobei es bis auf ein wenig mehr Speicher natürlich nicht schadet. Zitat von Marcus Gnaß: „ So nicht ganz richtig. Es gibt Szenarien in denen Getter & Setter sinnvoll, sogar zwingend sind, so z.B. bei Beans. Diese Anfo…

also erstmal find ich das Array unnötig und Speicherintensiv. Dazu setzt es eine wiilkürliche Grenze wie groß ein Stack (oder Queue) werden kann. Die top() Methode lässt sich doch auch ohne relativ einfach implementieren Quellcode (4 Zeilen) außerdem: Quellcode (2 Zeilen) die erste Zeile im Konstruktor ist komplett überflüssig. Du erzeugst ein Element und löschst es quasi direkt wieder, weil du jede Referenz zu diesem Objekt entfernst (und damit ist es Futter für den Garbage-Collector). Die Zeil…

ist eigentlich ziemlich bekannt.. schau mal in den Literaturthreads (z.b. Java Literatur ) da sind die auch größtenteils verlinkt

bei mir scheints auch nicht zu funktionieren... es kommt die ganze zeit "Loading..." aber es passiert einfach nichts.

Und was erwartest du jetzt? Das dir jemand deine Hausaufgaben machst? Du solltest schon erstmal versuchen es selbst zu machen... Wenn du dann auf ein spezifisches Problem triffst kann man dir vieleicht helfen, aber völlig ohne Eigeninitiative? I don't think so.

wenn du des Englischen mächtig bist einfach mal bei Google nach did you mean function suchen, am besten noch mit der Sprache in der du die Datenbankabfragen machst (ich denke nicht, dass das direkt in der DB möglich ist...) also z.b. did you mean function php da findet man dann sehr viel zu dem Thema.

Ich bin jetzt nicht so der C-Profi aber ich hab mir mal die oben gepostete Definition von open() angeschaut. Der erwartet doch da ne Konstante als Pfadnamen. Das erklärt doch auch das verhalten: Ein String, den du einfach so hinschreibst is immer ne Konstante aber ne Variable logischerweise nicht. Versuch doch mal sowasin der Richtung (ob der Syntax jetzt 100% richtig is weiß ich nicht ) Quellcode (5 Zeilen) wenn das funktioniert kann man das bestimmt auch noch schöner lösen...

hm so auf den ersten blick nur ein kleiner Fehler: Quellcode (5 Zeilen) du schreibst in jedem schleifendurchlauf das neue Wort an die "pos"-Position... das solltest du außerhalb der Schleife machen, nachdem sie durchgelaufen ist

das müsste so gehen.. (ich nehme als tabellennamen einfach mal "gruppe") Quellcode (3 Zeilen) natürlich kann man da jetzt noch die bezeichnungen und so ändern, aber prinzipiell müsste das so gehen

hm. also erstmal hast du Redundanz im Code, also du hast haargenau die gleichen Befehle mehrmals drinstehen, also diese hier: Quellcode (8 Zeilen) das solltest du auf jedenfall vermeiden, Redundanz ist immer sehr fehleranfällig und schwierig zu warten. Du könntest z.B. innerhalb der while Schleife einfach die Switch-Block ans Ende setzen und evtl um die Cases 5,6 und am besten noch nen default-case, der ausgeführt wird wenn die eingabe falsch ist. und folgenden Teil versteh ich nicht: Quellcode …

Find ich ne tolle Sache Aber ich hab einen Kritikpunkt: Den Namen. Ein Lexikon ist ja normalerweise ein Nachschlagewerk in dem man einzelne Wörter nachschaut. Was ich damit sagen will: Wenn ich oben in der Navigation Lexikon lese, erwarte ich ne Liste von coding-spezifischen Wörtern oder etwas in der Richtung, aber nicht wirklich ne Sammlung von Tutorials.

Du holst dir zwar den nächsten "iter", wirfst ihn aber quasi direkt wieder weg.... also statt: iter->getNext(); müsste es wohl so aussehen: iter = iter->getNext();

ich hab jetzt den code garnicht angeschaut es geht nur um den Befehl bei dem es abbricht: while(iter->getNext != NULL) Ich weiß nicht genau, wie die verkettete Liste in C++ implementiert ist, aber im so wie ich es kenne, darfst du beim letzten element nichtmehr getNext aufrufen. Da du sonst in ne Nullpointerexception (oder ähnliches läufst) Normalerweise bietet ne verkettete Liste ne Methode hasNext (oder ähnlich) an, mit der du gefahrlos prüfen kannst ob es noch elemente hat. Wenn ja, kannst du…

Nunja break und continue find ich schon besser als goto, wobei es natürlich stimmt, dass es im Prinzip das gleiche ist. Aber wenn der Code ordentlich formatiert ist, seh ich schon direkt, wo mich ein break hinführt. Bei einem goto kann das Sprungziel theoretisch überall im Code liegen, nicht einfach nur ne Schleifenebene höher. Und bei Funktionen find ich mehrere returns sehr wohl gut lesbar. Da wird deutlich klarer wann die Funktion ihr Ziel erreicht hat und fertig ist, als wenn ich z.b. das Er…

Prinzipiell ist es natürlich am besten dem User die Wahl zu lassen. Aber als jemand, der Javascript normalerweise deaktiviert hat und nur bei Bedarf für einzelne Seiten aktiviert, muss ich sagen, dass es sehr sehr viele Seiten gibt, die dann einfach nicht funktionieren. Das soll jetzt nicht als Ausrede wie "ja die andern machens doch auch" gelten aber ich will damit sagen, dass jemand dere ohne JS surft sich dessen bewusst ist, dass vieles nicht Funktioniert. Von daher halte ich es für vertretba…

Ich würde wie folgt vorgehen: Erstmal ein Klassendiagramm entwerfen. Insbesondere die Multiplizitäten sind wichtig. Mit diesem Diagramm kann man (wenn es einigermaßen brauchbar ist ) relativ leicht eine objektrelationale Abbildung bilden, die du dann problemlos als Datenbank implementieren kannst.