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bei den HD-Programmen ist es eh fraglich, ob die integrierten DVB-S Tuner z.b. HD+ mit entsprechender Decoderkarte überhaupt unterstützen. Da sieht es ja selbst bei den Standalone-Boxen derzeit nicht so gut aus. Aber für die normalen Programme sind die integrierten natürlich geeignet ;) Ich persönlich halte übrigens von Ambilight nicht viel und würde es wohl sogar abschalten, wenn mein Fernseher das könnte ;) Aber das muss jeder für sich entscheiden ob das einem gefällt.

hm, also ich versteh nicht ganz wozu jetzt genau die 4 buttons unten links gut sind (also die bis auf den add/sub umschalter.) Aber wenn ich das richtig verstehe, berechnet die Addierer in dem Fall die Summe und die LU ein AND? Dann stellt sich mir auch die Frage, was die Bauteile machen sollen, die mit größergleich1 beschriftet sind... Es sieht nämlich so aus, als würden Add/Sub und LU genau das richtige Ergebnis erzeugen, aber am Ende beides gleichzeitig ausgegeben werden, deswegen die 2 leuch…

Zitat von Koljan777: „@Deadman44 das schlimmste ist wohl keine automatische Zeilenumbrüche :D“ automatische Zeilenumbrüche hat er doch, wenn man es einstellt. Was aber wirklich schlimm ist, dass er Zeilenumbrüche im Unix-Format nicht erkennt und man dann immer mit tonnenweise Text in einer Zeile dasteht (bzw mit automatischen Zeilenumbrüchen hat man dann was völlig unlesbares in mehreren Zeilen) ;)

Zitat von BennyBunny: „Man sollte so ein Rausspringen aus Methoden in der Regel aber vermeiden.“ Wieso? Seh ich kein Problem dran. Wenn die Aufgabe einer Methode beendet ist oder nicht mehr gebraucht wird springt man eben raus.

wieso nicht einfach: where MINUTE(uhrzeit) >= 10

Es spielt keine Rolle wenn du in einem Programm 10, 20 oder meinetwegen 1000 Variablen hast. Wenn jetzt aber große Anwendungen Millionen von Werten speichern müssen sieht die Sache schon ganz anders aus ;) Der Arbeitsspeicher ist aber nicht das einzige Problem: Rechnen mit unterschiedlich großen Datentypen kann auch unterscheidlich lange dauern. Wenn ein Prozessor beispielsweise eine 32Bit-breite Integereinheit hat kann diese Berechnungen mit 32bit-ints sehr schnell abarbeiten. Wenn du in deinem…

Das Problem ist folgendes: In Java gibt es keinen Potenz-Operator. Der ^-Operator macht etwas völlig anderes (bitwise exclusive OR um genau zu sein...) Du musst stattdessen Math.pow(double a, double b) benutzen.

So können die Meinungen auseinandergehen. Gizmodo nennt das Droid " the second best smartphone you can buy, period." (hinter dem iPhone 3GS) gizmodo.com/5396168/motorola-droid-review stellt sich natürlich auch die Frage, inwieweit sich die US und EU Fassungen unterscheiden.

Nur wenn du ne eigenen Klasse für deine Zahlen schreibst ;) Wenn du sehr exakte Zahlen mit sehr vielen Stellen brauchst würd ich dir empfehlen ein Computeralgebrasystem wie Maple einzusetzen. Maple rechnet auf beliebig viele Stellen exakt, wenn man das will (geht aber natürlich auf Kosten der Geschwindigkeit)

ich würd mal versuchen auctiondate und auctionend auch in anführungszeichen zu packen.

oder ganz einfach Quellcode (1 Zeile) ;)

Zitat: „ und er führt jedes mal die letzte if anweißung aus in der es heißt 10 größte Augenzahl + kleinste ? “ genau so ist es. Auch wenn du einen "treffer" gelandet hast (also z.B. hast du in der ersten if-abfrage herausgefunden, dass es ein Mäxle ist) werden die anderen if abfragen trotzdem noch ausgeführt. Und logischerweise ist bei einem Mäxle die eine Augenzahl größer als die andere. Am einfachsten kannst du das Problem beheben, wenn du statt einzelnen if-Abfragen ein großes if - else if - …

Also, Stack Overfloe errors bekommt man immer, wenn rekursionen zu "tief" werden, es also zuviele Rekursionsschritte gibt. Das passiert bei dir, weil du die Rekursionsabbruchbedingung nicht richtig implementiert hast. Quellcode (1 Zeile) hier setzt du in jedem Rekursionsschritt den Zähler wieder auf 0. Dadurch wird die rekursion immer wieder aufgerufen, da 0 immer kleiner als t ist (für ein positives t). Dadurch wird die Rekursion "unendlich"-oft aufgerufen, bis der Stack voll ist und du eben de…

Naja, man könnte deinen Code für die erste Aussage so umformulieren: Quellcode (2 Zeilen) aber das is nur ne Kleinigkeit, am besten machst dus so, wie du es am übersichtlichsten findest. Aussage 4 war doch: Aussage 4: Alle Variablen a, b, c, d, deren Werte > 0 sind, sind auch > 10. Dass du die 2. Zeile einfach weglassen kannst, war wirklich nicht ganz richtig. Aber du prüfst ja z.B. (a<0 && a<10). Wenn a aber kleiner als 0 ist, ist a natürlich auch kleiner als 10 ;) Und außerdem hast du denn Fal…

Erstmal ein ganz wichtiger Hinweis: Du benutzt ziemlich oft den ^-Operator. Das ist aber erstmal ein bitwise-Operator, die man in logischen Ausdrücken nicht verwenden sollte (auch wenn sie wohl auch für boolean Werte definiert sind). Zum anderen ist der ^-Operator ein XOR und kein OR, du verwendest ihn aber wie einen OR-Operator, was zu falschen Ergebnissen führen kann. Nimm stattdessen einfach den ||-Operator. Bei Aussage 4 müsste, soweit ich das auf die schnelle Überblicken kann, es reichen, w…

schau dir mal an, was mysql_query überhaupt macht. Es liefert kein Ergebnis zurück, sondern nur ne Resourcen ID (wie du ja schon gemerkt hast). Das Ergebnis musst du dann noch mit mysql_fetch_array oder mysql_fetch_object (oder ähnliches) explizit anfordern. Bei der ersten query hast du das ja richtig gemacht.

das hängt aber hauptsächlich davon ab, wie man überläufe behandelt. Denn schließlich kommt dabei eine negative Zahl raus. Für die Division ist das aber völlig unerheblich. Sobald du bei der höchstwertigen (also bei der linkesten Ziffer ;) ) noch nen übertrag hast, weißt du, dass die zu Subtrahierende Zahl größer ist als der Minuend. Daher musst du in diesem Fall bei der Division eine Null ans Ergebnis hängen und mit dem nächsten Schritt weitermachen (also die nächste Ziffer des Divisors "runterz…

Ich weiß nicht genau, was du damit meinst. Man kann in Java genauso auf String casten, wie man auf jede andere Klasse casten kann. Man muss halt nur beachten, dass String in Java kein primitiver Datentyp ist, sondern ne ganz normale Klasse.

das Verhalten kann man mit der Einfügen-Taste ein und ausschalten (die Taste neben der Entf Taste) Edit: hmpf, zu spät ;)

Zitat von d0nut: „Leider habe ich festgestellt, dass der Index gleich blieb. Das der Index optimiert ist, liegt am Binary Tree wie er eben bei MyISAM und InnoDB immer genutzt wird. Man sollte sich also eher freuen, dass utf8 die Sache nicht viel langsamer macht ;) Problem für mich, ist dass der Index irgendwann nicht mehr in den Arbeitspeicher passt. “ Ich denke eher, dass es damit zusammenhängt, dass alle ASCII Zeichen in UTF8 und ASCII genau die selbe größe haben, nämlich 1 Byte und somit für …