Kleines Pascal Problemchen (ganz leicht fuer euch)

KaNuddel · 31. Januar 2007, 15:59

Hi, hab da ein kleines problemchen. ich geb euch am besten gleich mal den code und erklär danach was los ist.

Quellcode

BEGIN
clrscr;
FOR i:=1 TO 5 DO
FOR k:=1 TO 2 DO
readln(p[i,k]);
FOR l:=1 TO 3 DO
readln(flop[l]);
readln(turn);
readln(river);
{************************************}
FOR k:=1 TO 2 DO
FOR i:=1 TO 5 DO
write(p[i,k],' ');
FOR l:=1 TO 3 DO
write(flop[l],' ');
write (turn,' ');
write(river,' ');
readln;
END.

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okay.. ich habe nun im oberen teil 15 Variablen einzugeben. funzt soweit ganz gut.
im unteren teil werden sie ausgegeben. funzt auch.
nur eben nicht so wie das soll... egal wie lange meine variablen die ich eingebe sind, die ausgabe ist immer nur 1 buchstabe lang.
also ich gebe z.b. "asdfoj" ein, und bekomme aus ausgabe nur "a".
so soll das ja nicht sein

ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.

danke

gruß

SoMeGuY · 31. Januar 2007, 16:17

Von welchem Typ sind die Variablen?

KaNuddel · 31. Januar 2007, 16:21

VAR p:ARRAY[1..5,1..2] OF char;
VAR deck:ARRAY[1..3] OF char;
VAR flop:ARRAY[1..3] OF char;
VAR turn,river:char;
VAR i,k,l:integer;

darthdespotism · 31. Januar 2007, 16:26

wenn ich das richtig sehe ist das Problem recht einfach erklärt: char nimmt nur einen Buchstaben (=character) auf. wenn du char durch string ersetzt dürfte es gehen (wenn du string hast bei deiner Pascalversion)

SoMeGuY · 31. Januar 2007, 16:34

Genau clrscr ist eine Anweisung aus der Unit crt; deswegen schließe ich einfach mal auf Turbo Pascal und du musst Strings nehmen. Zwar sind deine Array-Variablen groß genug um mehr als ein Zeichen zu speichern, allerdings komm read/readln nicht damit zurecht. Also Strings nehmen, deren Größe passt sich automatisch an.

KaNuddel · 31. Januar 2007, 16:39

okay. nur sit mir der string befehl unbekannt... hab pascal ja acuh nur bissl in der schule..

hab das nu so gemacht:

Quellcode

VAR p:STRING[1..5,1..2] OF char;
deck:STRING[1..3] OF char;
flop:STRING[1..3] OF char;
turn,river:char;
i,k,l:integer;

aber so gehts nicht..
da sagt er schon in der ersten zeile nach der 1 folgendes:
ERROR 93: "]" or".)" expected.

hmm

darthdespotism · 31. Januar 2007, 17:08

Quellcode

VAR p:ARRAY[1..5,1..2] OF String;
VAR deck:ARRAY[1..3] OF String;
VAR flop:ARRAY[1..3] OF String;
VAR turn,river:char;
VAR i,k,l:integer;

Je nach absicht kannst du dann vll eine Dimension aus dem Array streichen

KaNuddel · 31. Januar 2007, 17:19

Danke, funktioniert wunderbar

hätte aber auch schon ein neues problem..

eine art "wenn 'das' in keiner variable drinsteht DANN tue 'dies'

so die art denk ich mir das:

IF 'bla(also ein text)' <> [alle variablen, bzw eine reihe davon]
THEN ....

versthet ihr was ich meine?

SoMeGuY · 31. Januar 2007, 17:25

Du musst jede Variable einzelnd prüfen, bei Arrays geht das mit einer Schleife.

KaNuddel · 31. Januar 2007, 17:38

das sind letztendlich aber 23 variablen und bis zu 37 buchstabenkombinationen die in keiner variable stehen sollen.. ich kann doch schlecht irgendwie über 600 IF abfragen da rein packen +g*

SoMeGuY · 31. Januar 2007, 17:57

Was willst du denn genau machen, meistens gehts mit weniger.

KaNuddel · 31. Januar 2007, 18:13

also kartenspiel..

er woll fragen, wenn "Ab"(ass blatt) in irgendeiner Variable NICHT drin ist, dann soll er "Ab" in eine bestimmte reinscheiben und zur nächssten abfrage gehen. ist "ab" aber in einer der variablen, soll er nochmal fragen. diesmal ob "Ap"(Ass pik) in einer der variablen ist.. usw usw usw

SoMeGuY · 31. Januar 2007, 23:40

Naja geh mit einer for-Schleife durch deine Arrays, dann brauchste nicht viel tippen.

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Quellcode

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