Endlich Linux "lernen"...

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  • Endlich Linux "lernen"...

    Hi!

    Ich wollte mir in den Semesterferien nun endlich mal Linuxkenntnisse aneignen.

    Dazu wollte ich mir bald Ubuntu aufspielen und damit ein bisschen arbeiten, weil Ubuntu ja sehr Einsteigerfreudig sein soll. Danach möchte ich dann noch eine andere Distribution ausprobieren. Vielleicht SuSe Linux oder hat da jemand einen anderen heissen Tipp.
    Da ich eine Stelle als Systemadministrator anstrebe, muss ich mich halt auch mit der Administration von Linuxrechnern auskennen.

    Das einzige Problem dabei ist:
    Ich möchte natürlich nicht mein geliebtes Windows dafür von PC schmeissen, da ich das sowieso gebrauche. Also muss Linux als zweites OS auf den Rechner.
    Dazu brauche ich eine freie Partition, wo ich Linux drauf spiele. Allerdings habe ich so eine nicht... :(
    Kennt jemand von euch ein gutes (Freeware-) Programm, womit ich meine Partitionen verwalten kann und neue anlegen kann, ohne gleich meine Daten ofpern zu müssen?
    Symantec's Partition Magic ist mir für diesen einmaligen Gebrauch dann doch zu teuer (oder gibts da Studentenpreise?).
    Ich muss einmal eine Partition aufsplitten und eventuell nachher wieder zusammen fügen können.

    Gruß!
    Max123


    P.S.:
    Falls wer gute Literatur kennt, die ich begleitent lesen kann, um mich im Umgang mit Linux zu üben, bin natürlich auf für Empfehlungen offen. Aber wie gesagt: es geht mir nicht nur ums Anwenden, sondern haupsächlich ums Administrieren (was erstes mit einschließt).
    Die Japaner glauben jetzt auch, sie könnten den Superrechner verkaufen. Das wäre
    so, als würde man einen Jumbo-Jet nehmen, vorne und hinten die Spitzen absägen,
    davon 10 Stück zusammenschweißen und als ultimativen Super-Jet verkaufen.
  • "pocky" schrieb:

    Soweit ich mich erinnere is auch Partitionen vergrößern/verkleinern ohne Datenverlust möglich.

    Ich glaube das hängt mit dem verwendeten Dateisystem ab.

    @Max123: Ich würd dir aber empfehlen, dass Linux in einer virtuellen Umgebung zu installieren. Z.B. mit VMWare. Dann musst du nicht jedes mal neustarten um ein bisschen Betriebssystem zu spielen *g*

    Als Sysadmin wirst du wohl auch kaum mit grafischen Oberflächen arbeiten. Da brauchst du nur dein Putty.
  • "d0nUt" schrieb:

    @Max123: Ich würd dir aber empfehlen, dass Linux in einer virtuellen Umgebung zu installieren. Z.B. mit VMWare. Dann musst du nicht jedes mal neustarten um ein bisschen Betriebssystem zu spielen *g*

    Als Sysadmin wirst du wohl auch kaum mit grafischen Oberflächen arbeiten. Da brauchst du nur dein Putty.

    Meinst du dieses kleine Tool?
    http://www.vmware.com/products/player/

    Linux in einer virtuellen Umgebung zu installieren wäre natürlich das einfachste, das sollte auch reichen, um den Umgang damit zu üben.
    Ich werde mir das mal anschauen. Hoffentlich komm ich dann aber mit der VMWare zurecht... ;)
    Die Japaner glauben jetzt auch, sie könnten den Superrechner verkaufen. Das wäre
    so, als würde man einen Jumbo-Jet nehmen, vorne und hinten die Spitzen absägen,
    davon 10 Stück zusammenschweißen und als ultimativen Super-Jet verkaufen.
  • Ich persönlich finde da VirtualBox um einiges besser: http://www.virtualbox.org/
    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten kommerzialisiert, die letzte Newsgroup moderiert wird, werdet Ihr merken, dass man mit Geld allein nicht programmieren kann.
  • Ok, Ubuntu habe ich nie probiert, halt nicht soviel von Ubuntu, aber darum gehts ja nicht :)... Normal sollte eigentlich alles laufen mit VBox... Debian-SuSE-RedHat etc. geht alles ohne Probleme. Was man auch sagen muss, das ich es alles von Linux aus probiert habe, ich habe VBox aus Linux laufen und verwende das Normale Debian-Sid.
    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten kommerzialisiert, die letzte Newsgroup moderiert wird, werdet Ihr merken, dass man mit Geld allein nicht programmieren kann.
  • Unter Linux nutze ich openVZ. Das ist das performanteste. Damit kann man aber nur Linux unter Linux virtualisieren (1 Kernel wird für beides genutzt.)

    An den VMWare Applicances find ich toll, das es eine große Auswahl an fertig konfigurierter Software gibt. Dann kann man Software erstmal für sich alleine testen um zu entscheiden ob man sie überhaupt braucht, bevor man sich stundenlang in die Konfiguration einarbeitet und sich letztendlich dagegen entscheidet.
    http://www.vmware.com/vmtn/appliances
  • Ich habe nun VMware Server installiert und Ubuntu darunter installiert.
    Nun läuft Ubuntu, naja, noch nicht ganz. Ich muss das noch richtig konfigurieren.

    Aber danke erstmal für die Tipps. Ich werde mal schauen, ob ich mit Linux zurecht komme.
    Die Japaner glauben jetzt auch, sie könnten den Superrechner verkaufen. Das wäre
    so, als würde man einen Jumbo-Jet nehmen, vorne und hinten die Spitzen absägen,
    davon 10 Stück zusammenschweißen und als ultimativen Super-Jet verkaufen.
  • Also von den VM Software's kann ich dir eig. nur Virtual PC 2007 von Microsoft anbieten. Es kostet nichts und tut genau die Arbeit wie VMWare und VirtualBox. Finde sogar das es noch schneller ist...

    Was ich auch noch an Linux Distributionen ausprobieren würde wäre Debian 4.0 Etch - sehr schön für Webserver :)!

    Suse hat zuviele Software die man nicht braucht hab ich shcon mal von Kollegen gehört. Und Ubuntu hab ich mal ausprobiert aber net lange, allerdings denke ich es ist wirklich gut :)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Illidan ()