Dafür musst du wahrscheinlich einen eigenen Soundtreiber programmieren.

oder einfach Portaudio nehmen.


Wobei - was heisst einfach - man muss irgendwie ne Callback-Funktion bauen, die den Output aufnimmt und verzerrt, Problem - der Original-Output wird doch rausgehauen, bevor der berechnete neue Output überhaupt die Chance dazu hatte - also is das wohl ein schwierigeres Problem - wobei man entweder dann den tieferliegenden Audiotreiber hacken müsste - also OSS, Alsa, DirectX oder was man da noch nehmen kann - oder man macht rechenintensiverweise - son Synchrones Phasen-Auslösch-Signal, das wär aber echt ein fieser "hack" dann ... CPU-Last von paar Prozent, damit man NICHTS hört 8-).


evtl gibts solche Optionen schon vorgefertigt - WAS man WIE geout-puttet haben will portaudio.com/


Wobei ich mir nicht sicher bin, ob unter Linx der Jack-Audio-Treiber nicht sone - wie heissts unter Tontechnikern - Insert-Effekte zulässt.
Oh - sorry, Jack ist garkein Treiber, sondern ein Daemon, der auf den Treibern aufsetzt. war mir grad nicht geläufig, weil ich's plattformunabhängig bevorzuge
d135-1r43.de/2005/10/14/you-dont-know-jack/

Naja es ist auf jedenfall nicht einfach und sicher nicht mit dem includen von ein paar Headern getan.

na, in dem JackRack geht das doch theoretisch auch ohne Programmierung ?

Zusätzlich gibt es noch einen großen Anteil an Software, die nativ kein Jack kann - allen voran Standardtools wie mpg123/321, alsaplay und Co., ebenso nahezu alle Computerspiele und Soundbenachrichtigungen in Anwendungsprogrammen. Das Dumme ist, dass diese Tools bei laufendem Jack-Server auch nicht mehr auf ALSA zugreifen können. Man muss also ein Alsa-Routing konfigurieren oder auf einige Programme verzichten.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hilft Jack einem nicht unbedingt.

na, kann man mit dem Jackrack nicht "einfach" vom Eingang - über nen Effekt zum Ausgang routen ?