Lizenz Key Algorithmus

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  • Lizenz Key Algorithmus

    Hallo Gemeinde,
    Ich möchte mir gerne einen Lizenz Key bauen, jedoch fehlt es mir da etwas an der Kreativität. Wie man Informationen in einem Key verbauen kann. Der LK muss nicht sicher sein, da er eh mit der Datenbank abgeglichen werden muss. Ich habe das Problem das ich die "wunschlänge" nicht bekomme.

    xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx
    Das wäre perfekt!

    Zu den Informationen:
    Block 1: Start der Lizenz (20080731)
    Block 2: Ende der Lizenz (20090731)
    Block 3: Welches Paket (NoLimit)
    Block 4: Kundennummer (04698)
    Block 5: Feature Kit: (Kit1)

    Diese Informationen würde ich gerne speichern. Nun müsste ich das ganze in einen 25 stelligen Code umwandeln, nur wie stelle ich das an? Damit ich nur zahlen habe, könnte man das ganze in ASCII umwandeln:
    2008073120090731NoLimit04698Kit1 = 50 48 48 56 48 55 51 49 50 48 48 57 48 55 51 49 78 111 76 105 109 105 116 48 52 54 57 56 75 105 116 49

    Somit habe ich alles in ASCII

    Aber wie mache ich jetzt weiter? Einen Hash-Algorithmus kann ich nicht drüber jagen, das bekomme ich nicht mehr aus einander. Hat da wer einen Denkanstoß?

    so long
    jd
    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten kommerzialisiert, die letzte Newsgroup moderiert wird, werdet Ihr merken, dass man mit Geld allein nicht programmieren kann.
  • Es wäre nicht klug das so zu machen. Du hast so leider keinrlei Möglichikeiten die Korrektheit eines Key zu verifizieren. Du sagst das ist dir nicht wichtig, aber wenn dein Programm falsche von richtigen Schlüsseln nicht unterscheiden kann, nützt er dir gar nichts. Du bist in den vielen Fällen nichteinmal in der Lage zu entscheiden, ob der User sich vertippt hat oder nicht.
    ~ mfg SeBa

    Ich beantworte keine PMs zu Computer-/Programmierproblemen. Bitte wendet euch an das entsprechende Forum.

    [Blockierte Grafik: http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png]
  • Das ist schon ok, Die Cleient-Software Checkt nichts, das finde ich fahrlässig. Die Datenbank sagt ob der Key richtig oder Falsch ist. Aber ich bin mitlerweile bei ander anderen Methode. Ich werde das vieleicht via Public-Key machen.
    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten kommerzialisiert, die letzte Newsgroup moderiert wird, werdet Ihr merken, dass man mit Geld allein nicht programmieren kann.
  • Wenn das eh alles egal ist, weil die DB das berprüft, dann generier doch per Zufall einen Key. Den kannst du dann auch in der Länge so machen wie du willst. Ich würde trotzdem Checksummen drin einbauen.
    ~ mfg SeBa

    Ich beantworte keine PMs zu Computer-/Programmierproblemen. Bitte wendet euch an das entsprechende Forum.

    [Blockierte Grafik: http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png]
  • Was willst du genau mit dem Public Key machen?
    Du musst trotzdem Start und Ende etc reinkodieren....

    Einfach alles mit PPK zu verschlüsseln ist eine schlechte Idee, da du dann den private Key ins Programm integrieren müsstest.
    Ist es eine Internetapplikation?
    Wenn ja schicke einfach die Lizenz beim Start zu einem Server von dir, dort wird sie überprüft, und falls gültig kommt eine eindeutige Session-ID zurück (mit dem Kundenspezifischen Private-Key verschlüsselt).
    Diese kann mit einem kundenspezifischen Public-Key in der Applikation überprüft werden (zwecks Session Spoofings).
    hth
    There's no place like 127.0.0.1
  • phax schrieb:

    Was willst du genau mit dem Public Key machen?
    Du musst trotzdem Start und Ende etc reinkodieren....

    Einfach alles mit PPK zu verschlüsseln ist eine schlechte Idee, da du dann den private Key ins Programm integrieren müsstest.
    Ist es eine Internetapplikation?
    Wenn ja schicke einfach die Lizenz beim Start zu einem Server von dir, dort wird sie überprüft, und falls gültig kommt eine eindeutige Session-ID zurück (mit dem Kundenspezifischen Private-Key verschlüsselt).
    Diese kann mit einem kundenspezifischen Public-Key in der Applikation überprüft werden (zwecks Session Spoofings).
    hth


    Wenn man seinen Beitrag nochmal überliest, scheint das in etwa so seine Idee gewesen zu sein.