RoR hosten

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  • Ich kann/würde euch gerne einen Vserver auf meinem Root einrichten und das ganze später mit dem Forum integrieren (ähnlich der SVN/Trac Integration)

    Allerdings habe ich noch nicht das perfekte Rails Setup gefunden :(

    * Welche Distribution? Ich präferiere Ubuntu
    * Die Applikationen würde ich gerne mit einem einfachen Shellscript erstellen
    * Integration mit Apache über Passenger/mod_rails
    * Jede Applikation hat einen Ordner ( rails.easy-coding.de/<app>/<class>/<method> )
    * Gruppenmanagement erfolgt via MySQL - also brauch ich auch mehrere FTP Benutzer mit Zugriff auf bestimmte Ordner (ftpd-mysql)
    * Welche Gem Pakete installiert man normalerweise mit (bei shared hosting)
    * Irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen??? (Ausführzeit, Zugriff auf fremde Ordner, ...)

    Traut sich das gar jemand zu?
  • d0nut schrieb:

    Ich kann/würde euch gerne einen Vserver auf meinem Root einrichten und das ganze später mit dem Forum integrieren (ähnlich der SVN/Trac Integration)

    Und jetzt bitte noch mal für die Leute die grad auf'em Schlauch stehen ;-).
    Also du willst einen VServer auf deinem Root Server einrichten. Und weiter? Integration ins Forum? RoR drauf hosten?
    Ich kenne zwar die einzelnen Begriffe aber in dem Zusammenhang mit VServer, Forumintegration, ...?
    Ich verstehe den Zusammenhang einfach nicht.
    //EDIT:
    Es lichtet sich. Glaube ich verstehe jetzt worum es geht, nachdem ich folgenden Beitrag von D0nut gelesen habe: Wer von euch benutzt RoR?
    Open Source --> Programmieren aus Leidenschaft :!:

    Ich stehe weder für privaten Support per PM noch über einen IM zur Verfügung. Danke.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Deadman44 ()

  • hi d0nut,

    ich hatte ja eine ähnliche, wenn nicht sogar die gleiche Idee ( Wer von euch benutzt RoR? )
    Ich habe jetzt einen vServer, den ich mit Rails ausstatten werde. Vielleicht können wir ja beide vServer nutzen um entweder mehr User zu handlen oder um verschiedene Konfigurationen zu testen. Aus meinem Job weiß ich, dass Apache für RoR nicht die schnellste Wahl ist. Ich werde auf einen Mix aus Mongrel und Nginx setzen. Ngingx wird als Webserver und Mongrel als Loadbalancer arbeiten.

    Und ja, ich traue es mir zu, auch wenn ich noch nie einen Server hatte oder viel damit gemacht habe. Daher plädiere ich sehr für eine Zusammenarbeit =)
    Fragen zur Sicherheit usw. lassen sich dann vielleicht besser beantworten.
  • OS? 8
    1.  
      Debian (5) 63%
    2.  
      Ubuntu (3) 38%
    3.  
      Anderes (0) 0%
    So wie ich das überblicke bieten sich Mongrel und Nginx an, wenn man eine einzelne Applikation pushen will - zumindest soll eine Multi-Applikationen Installation kompliziert sein.

    Ich will lieber möglichst vielen die Möglichkeit geben ein bisschen an einzelnen Applikationen zu testen (wennmöglich mit wenig Pflegeaufwand ;))
    Passenger ist ziemlich neu und angeblich einfach zu konfigurieren. Ich habe das Gefühl, dass seit der Veröffentlichung jeder Webhoster darauf umsattelt.
    Wenn wir uns für ein OS entscheiden kann ich dir/euch gerne den Zugriff überlassen. Also Debian?
  • Ich habe mir das weiter so gedacht:
    • Linux Vserver Installation
    • Projekt anlegen (erstmal nur Ich) erzeugt Skeleton Gerüst (Feedback macht glücklich)
    • Mitglieder werden vom Gruppenadmin im Forum verwaltet (Bewerbung/Moderation möglich)
    • Folgende Einstellungen lassen sich ebenfalls ändern (productivity/development + custom rewrite rules)
    • Eventuell lässt sich auch ein auto-svn-update alle 5 Minuten konfigurieren
    • Upload via chrooted pureftpd mit MySQL (nach Anleitung)
    • Die Verzeichnisse gehören einem Systembenutzer für die Gruppe
    • Eindeutiger Login je Projekt durch "Benutzername+Projektname" und "Benutzerpasswort"
    • Ruby & Rails + Apache2 + Passenger Installation
    • Jede Applikation muss unter den Rechten des Gruppen-Benutzers ausgeführt werden
  • Ich habe ein Projekt mit Apache, mongrel, mongrel_cluster umgesetzt und bisher keine Probleme. Dabei ist die Anwendung aber keiner großen Nutzergruppe ausgesetzt, sodass ich zur Stabilität unter hohen Anforderungen nicht viel sagen kann.
    Zum Einrichten auf dem Server: Auf diesem Server läuft nur eine Applikation, daher brauchte nicht viel eingestellt werden...

    --> bei mehreren Anwendungen pro Server sieht das anders aus

    Ich habe momentan noch eine andere Konfiguration im Einsatz. Ich nutze auf einem Ubuntu-Server mit Plesk (9.3), Apache 2 und Phusion Passenger, um jedem Kunden (in Plesk) eine Railsapplikation zur Verfügung zu stellen. Das funktioniert bis jetzt sehr gut, läuft aber noch in Testphase, problematisch wird es, wenn mehrere Kunden verschiedene gems nutzen wollen. Dafür muss ich mir dann noch was einfallen lassen...
  • Was ich nicht verstehe ist warum du fuer Railshosting ueberhaupt FTP-Zugriff gewaehren willst?
    Bei uns wird mit git entwickelt (repositories liegen ebenfalls bei uns), und mit capistrano deployed.
    So lassen sich auch recht leicht continous integration u.ae. realisieren.
    Die Anwendungen selbst laufen mit passenger als apache_mod.

    Kommt halt auch drauf an welche Anwendungen ihr den Kunden anbieten wollt. Wenn es dynamisch entwickelte Seiten sind, die aktiv weiterentwickelt werden, hat der Kunde auf dem Server selbst imho gar nichts verloren.
    Und wenn ihr eher railsbasierte CMS-Loesungen anbieten wollt, dann sollte das CMS (so denn es ein gutes ist) alles mitsichbringen, vom editieren der Inhalte bis zum Upload von Dateien und verwalten von Zugriffsrechten.

    lg,

    edit: achso, laeuft natuerlich alles auf debian bei uns. Wuerde ich Ubuntu auch definitiv vorziehen. Ubuntu ist toll um es Linux-Einsteigern leichter zu machen, sich mit der neuen Welt vertraut zu machen, ist aber fuer einen produktiven Server fuer meinen Geschmack zu viel gebastelt, und zu wenig getestet. Wer die aktuell stabile Version von debian laufen hat, kann sich eigentlich auch darauf verlassten dass stable stabil heisst.
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