Warnungen beim kompilieren von Prolog-Dateien

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  • Warnungen beim kompilieren von Prolog-Dateien

    Hallo zusammen,

    meine in den vorherigen Threads beschriebenen Problem hab ich alle lösen können. *freu* Danke nochmal an die, die mir geholfen haben.

    Jetzt mal ein allgemeineres Problem. Letztens habe ich mit einem Kumpel diskutiert, ob die Warnungen, die Prolog so beim Kompilieren ausspukt, die Performance (negativ) beeinflussen könnte. Ich weiß, bei dem Familien-Problem kann man das vernachlässigen, aber so ganz prinzipiell? Was meint ihr dazu?

    Lassen sich die Warnungen eigentlich ausschalten, wenn mann sie nicht vermeiden kann? Ich denke da z.B. an die "Singleton Variable" Warnung.

    *grübelnd*

    tom_paris78
  • Servus,

    also bei PHP gibt es die Möglichkeit Fehlermeldungen durch ein @ vor die Funktionen abzuschalten. Nun ist aber auch, denke ich PHP eine Programmiersprache, bei der es eher auf die Effizienz (ist natürlich auch programmabhängig) ankommt, als bei Prolog, da diese Programmiersprache bei den mir bekannten Programmen nun auch nicht die Menge an Daten abspeichern (zwischenspeichern) muss. Daher behaupte ich auch, dass es bei Prolog nicht möglich ist. (Vielleicht auch Compilerabhängig)

    Gruß cge
    Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean.

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  • Hallo,

    GNU-Prolog bietet die Möglichkeit Warnungen mittels Parametern --no-???-warn in der Kommandozeile zu unterdrücken. Bei SWI-Prolog hab ich nichts dergleichen gefunden.

    Auf das Laufzeitverhalten eines Programms dürften sich überflüssige Variablen nicht merklich auswirken. Aber ich behaupte jetzt mal, das Singleton Variable-Warnungen immer aufgelöst werden können.

    Viele Grüße,

    Siracusa