Original URL des Artikels: <a href='http://www.golem.de/0406/31801.html' target='_blank'>http://www.golem.de/0406/31801.html</a> Veröffentlicht: 17.06.2004, 09:33
Angriff auf Akamai legte Google und Yahoo lahm
DDoS-Angriff bremste DNS-Server von Akamai aus
Akamai bestätigte jetzt, Opfer einer Distributed-Denial-of-Service-Attacke (DDoS) geworden zu sein. Infolge des Angriffs waren am Dienstag, dem 15. Juni 2004 zahlreiche große Websites wie Yahoo und Google vorübergehend nicht erreichbar.
Ein groß angelegter Angriff auf einzelne Websites, die mit Akamai zusammenarbeiten, sorgte dafür, dass URLs wie www.yahoo.com nicht mehr zu erreichen waren. Dabei seien einzelne Websites gezielt angegriffen worden, so Akamai, was dazu geführt habe, dass die DNS-Server von Akamai nur träge reagiert hätten. Nutzer konnten daher mitunter nicht auf die Seiten zugreifen.
Insgesamt seien etwa 4 Prozent der Websites von Akamais 1.100 Kunden angegriffen worden, 2 Prozent hätten spürbare Probleme bekommen. Aber nur bei einem Prozent der Kunden soll es ernsthafte Ausfälle gegeben haben.
Akamai betreibt für seine Kunden einen Dienst zur Lastverteilung für große Websites. (ji)
Links zum Artikel:
Akamai (.com): <a href='http://www.akamai.com/' target='_blank'>http://www.akamai.com/</a>
© by Golem.de
Angriff auf Akamai legte Google und Yahoo lahm
DDoS-Angriff bremste DNS-Server von Akamai aus
Akamai bestätigte jetzt, Opfer einer Distributed-Denial-of-Service-Attacke (DDoS) geworden zu sein. Infolge des Angriffs waren am Dienstag, dem 15. Juni 2004 zahlreiche große Websites wie Yahoo und Google vorübergehend nicht erreichbar.
Ein groß angelegter Angriff auf einzelne Websites, die mit Akamai zusammenarbeiten, sorgte dafür, dass URLs wie www.yahoo.com nicht mehr zu erreichen waren. Dabei seien einzelne Websites gezielt angegriffen worden, so Akamai, was dazu geführt habe, dass die DNS-Server von Akamai nur träge reagiert hätten. Nutzer konnten daher mitunter nicht auf die Seiten zugreifen.
Insgesamt seien etwa 4 Prozent der Websites von Akamais 1.100 Kunden angegriffen worden, 2 Prozent hätten spürbare Probleme bekommen. Aber nur bei einem Prozent der Kunden soll es ernsthafte Ausfälle gegeben haben.
Akamai betreibt für seine Kunden einen Dienst zur Lastverteilung für große Websites. (ji)
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Akamai (.com): <a href='http://www.akamai.com/' target='_blank'>http://www.akamai.com/</a>
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