Lisp / Scheme Verständnisfragen (aus ner Uniklausur)

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  • Lisp / Scheme Verständnisfragen (aus ner Uniklausur)

    Hallo!

    ich habe hier folgende JA/NEIN-Fragen aus einer Uni-Klausur bzgl. Scheme-Programmierung.
    Wenn ich sie selber lösen könnte, oder jemanden kennen würde der die Fragen wirklich verstehen würde - dann würd ich Euch nicht nerven....
    Die Fragen sind auch einer alten Klausur, und es kann gut sein, dass die ein oder andere beim nächsten Mal wieder drannkommt.

    Ich denke wenn einer im Thema wirklich drinn ist, ist das total easy - für mich aber leider nicht... ;(
    Vielleicht guckt ja mal einer kurz drüber!

    VIELEN VIELEN Dank schonmal im Voraus!
    Lieben Gruß
    Jennifer

    Hier gehts zum Quiz... (Antworten sind JA/NEIN)


    a) Ein funktionales Programm beschreibt eine Folge von Zustandsänderungen der Maschine.

    b) Die Bezeichnung Funktion höherer Ordnung wird für Funktionen verwendet, die neben atomare Daten auch strukturierte Daten – wie z.B. Listen – verarbeiten können.

    c) Ein abstrakter Datentyp kann als Algebra betrachtet werden.

    d) Ein strenges Typsystem stellt jederzeit sicher, dass auf eine Variable bzw. Objekt nur der typgemäße Satz von Operationen angewendet werden kann.

    e) Die Entwicklung von Programmen mit Hilfe der Methode der „weakest Preconditions“ garantiert fehlerfreie Programme.

    f) Im Constraint Programming gibt es 2 grundlegende Lösungsstrategien:
    - Constraint Satisfaction und
    - Constraint Solving

    g) Lokale Variablen dienen in der Funktionalen Programmierung auch der Vermeidung von Mehrfachberechnungen von Teilausdrücken.

    h) Scheme-Prozeduren mit lokalen Zustandsvariablen können als eine Realisierungsform von Objekten im Sinne der objektorientierten Programmierung angesehen werden.