Es ist nie leicht zuzugeben, dass man Hilfe braucht. Der Weg zum Psychologen ist deshalb meistens mit einem negativen Tuch behaftet. Doch warum? Wieso ist eben der Mensch, der dir helfen kann, etwas Schlechtes?
Hilfe braucht der Mensch in jedem Bereich. Sei es nun, dass man mal seine Freunde um Rat bittet, oder man sich einen Rechtsanwalt suchen muss – eine Gesellschaft funktioniert auf folgender Basis: Ein Mensch lebt in einer Gemeinschaft, in der er auf andere angewiesen sein muss. Würde die Welt nur aus Einzelgängern bestehen, so müsste man damit rechnen, dass das System nach kurzer Zeit auseinander fallen würde. Denn wenn jeder es auf seine Art und Weise machen würde, ohne Absprache oder irgendeine Zusammenarbeit mit anderen Personen, dann entstünde höchstwahrscheinlich nur noch ein schwer zu bändigendes Chaos. Und wer würde schon gern in solch einer Welt leben? Also ordnet sich der Mensch einer höheren Macht unter. Problem dabei ist nur, dass diese höhere Macht ebenfalls nur aus Menschen besteht, die genauso fehlerhaft sein können, wie auch jeder andere Gewöhnliche. Verschenken wir unser Vertrauen da nicht etwas zu freizügig?
Fakt ist, dass die Gesellschaft in der wir heute leben, zahlreiche Veränderungen und Verbesserungen braucht, damit wir ein glückliches, ruhiges und zufriedenes Leben führen können. Und da kommt die Frage auf, ob es nicht gewollt solche Defizite einer Gesellschaft gibt, um eben das Glücklichsein zu verhindern? Denn auch wenn wir manchmal denken, dass wir eine Zeit lang keine Sorgen haben, dann kommt uns immer wieder etwas in die Quere: Rechnungen, Trauer, Probleme mit dem Staat, gesundheitliche Probleme und vieles mehr. Und jedes Mal brauchen wir immer mehr Kraft, um diese Schwierigkeiten wieder zu bändigen und zu unserem gewohnten Status zurück zu kehren. Will da vielleicht jemand verhindern, dass wir konstant glücklich sind?
Hilfe braucht der Mensch in jedem Bereich. Sei es nun, dass man mal seine Freunde um Rat bittet, oder man sich einen Rechtsanwalt suchen muss – eine Gesellschaft funktioniert auf folgender Basis: Ein Mensch lebt in einer Gemeinschaft, in der er auf andere angewiesen sein muss. Würde die Welt nur aus Einzelgängern bestehen, so müsste man damit rechnen, dass das System nach kurzer Zeit auseinander fallen würde. Denn wenn jeder es auf seine Art und Weise machen würde, ohne Absprache oder irgendeine Zusammenarbeit mit anderen Personen, dann entstünde höchstwahrscheinlich nur noch ein schwer zu bändigendes Chaos. Und wer würde schon gern in solch einer Welt leben? Also ordnet sich der Mensch einer höheren Macht unter. Problem dabei ist nur, dass diese höhere Macht ebenfalls nur aus Menschen besteht, die genauso fehlerhaft sein können, wie auch jeder andere Gewöhnliche. Verschenken wir unser Vertrauen da nicht etwas zu freizügig?
Fakt ist, dass die Gesellschaft in der wir heute leben, zahlreiche Veränderungen und Verbesserungen braucht, damit wir ein glückliches, ruhiges und zufriedenes Leben führen können. Und da kommt die Frage auf, ob es nicht gewollt solche Defizite einer Gesellschaft gibt, um eben das Glücklichsein zu verhindern? Denn auch wenn wir manchmal denken, dass wir eine Zeit lang keine Sorgen haben, dann kommt uns immer wieder etwas in die Quere: Rechnungen, Trauer, Probleme mit dem Staat, gesundheitliche Probleme und vieles mehr. Und jedes Mal brauchen wir immer mehr Kraft, um diese Schwierigkeiten wieder zu bändigen und zu unserem gewohnten Status zurück zu kehren. Will da vielleicht jemand verhindern, dass wir konstant glücklich sind?
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