Expression Forge Communication Framework

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  • Expression Forge Communication Framework

    Hey,

    wir wollen Euch die Wartezeit auf den Kikori Board Alpha Test nehmen und werden hiermit unser Framework veröffentlichen.

    Das Expression Forge Communication Framework (kurz; XFCF) ist ein schnelles und gut strukturiertes Framework mit einer eigenen Template Engine. Die Template Engine kann mit IF, ELSE, FOR, include, usw. umgehen. Zudem ist ein .htaccess Reader und Writer enthalten. Neben diesen Features kann die Datenbank individuell benutzt werden. MySQL(i) wird mitgeliefert, andere Datenbanken können aber einfach eingebaut werden.
    Das Language System basiert auf XML Datein, ebenfalls ist ein XML Parser dabei. Das Framework wird durch XML Datein konfiguriert und über ein benutzerfreundliches Admin Control Panel gesteuert. Alle "Applikationen" (kurz; Apps - "Plug-Ins") werden über einen Application Manager gesteuert. Desweiteren sind AJAX Klassen mit JSON und XML eingebunden.

    ACHTUNG - Der Ordner "/install" braucht die Schreibrechte (CHMOD) 666!


    Den Download Link findet ihr hier:
    [MIRROR 1 - RAR] downloads.expression-forge.org…n_Framework_Build1100.rar
    [MIRROR 1 - ZIP] downloads.expression-forge.org…n_Framework_Build1100.zip

    Desweiteren findet Ihr hier auch noch Tutorials zum Umgang mit dem XFCF:
    1. Wie erstellt man einen Handler?
    2. Wie erstellt man eine Applikation?
    Bitte Kritik und Fehler posten, private Diskussionen sind hier nicht angebracht.

    Mit freundlichen Grüßen,
    euer Expression Forge Team
  • Ist Kritik erwünscht?

    - ihr seid an eine Datenbank gebunden. Was soll das mit einem Framework zu tun haben?
    - das ganze "Ding" besteht aus haufenweise Rechtschreibfehlern (sowohl im Englischen als auch im Deutschen)
    - für eure "Template-Engine" legt ihr einige Dinge fest wie z.B. [INCLUDE] oder derlei. Kurz darauf verwendet ihr für ein Durchlaufen der Datei ein strlen("[INCLUDE"]) - da frag ich mich nur: WTF? Wenn ihr das eh schon vorgebt, was Quark ist, wieso lasst ihr dann auch noch zig mal strlen() irgendwelche festen Strings zählen??
    - keinerlei Standard: das bezieht sich auf Klassennamen, Methoden- und Funktionsnamen, Dateinamen, Kommentare, Variablen, ..
    - ihr arbeitet in einem Framework bereits mit Session-Variablen .... ! Und allgemein globalen Variablen. Ist euch bewusst was ein Framework ist?
    - $GLOBALS['template']->assignLoad($out[$i][2],$out[$i][1],"assign"); in einem Methodenaufruf - ehr .. wtf? Ich hab ehrlich gesagt nicht mehr ganz den Kontext verstanden, aber ihr greift auf eine klasseninterne Methode über eine globale Variable zu, von der ihr ausgeht, dass sie das Template-Objekt beinhaltet? Demnach ist schon festgelegt, dass keinerlei Mehrfachinstanzen möglich sind - wieso arbeitet ihr dann nicht gleich Static?
    ..
    ich könnte ewig so weiter machen .. XML, "parser", "manaGment", ..

    Macht es euch nicht so schwer und verwendet das Zend Framework oder ein ähnliches, wenn ihr unbedingt auf ein Framework setzen wollt. Aber so wie ihr momentan coded ist die Verwendung eures Frameworks allein schon eine einzige Sicherheitslücke ..
  • hi,
    in vielen neuen Frameworks wird eine Datenbank eingesetzt, dies behindert den Entwickler in keinster Weise, sondern hilft ihm noch dabei eine Relationale Datenbank zu entwickeln. Desweiteren ist damit möglich dynamische Seiten zuerstellen, es ist dir nicht möglich eine Rechteverwaltung ohne Datenbank zu machen, und sowas ist schon vom Framework übernommen.
    Die Rechtschreibfehler werden in der kommenden Version entfernt werden, dieses ist nur eine Alpha-Version.
    Die Template-Engine ist aufgebaut, als würde man eine komplexere Sprache wie asp.NET vor sich haben. Dadurch gibt es diese Wörter wie "Include" etc. Es ist möglich, innerhalb eines Template ein anderes Template zu laden. Desweiteren braucht man nicht mehr im PHP Schleifen zu verwenden, sodass das UI fern von jeglicher Buissness-Logik ist.
    Rückfrage ist dir bewusst, was ein Framework ist? Am besten wäre es mal, wenn du dich mal mit den Tiefen verschiedener Frameworks beschäftigst. Dann würdest du merken, dass dort mit Cookies/Sessions/GLOBALS gearbeitet wird.
    Ich werde das mit Mehrfachinstanzen nocheinmal überprüfen, aber eigentlich ist dieses schon drinnen.
    Vergleiche mal das aufgeblähte Zend mit einem kleinen Framework wie unserem. Es ist wie Prototype und JQuery, JQuery besitzt ebenfalls nur das Nötigste.
    Zum Thema Sicherheit, bitte schreibe mir eine Stelle, wo ein Exploit ist.
    mfg
  • Hi,

    Wolle schrieb:

    es ist dir nicht möglich eine Rechteverwaltung ohne Datenbank zu machen, und sowas ist schon vom Framework übernommen.


    ich habe mir das ganze nicht so genau wie PHP0Kid angeschaut , aber das ist nicht ganz richtig ;)

    Ich finde, dass man dem Benutzer die Adaptoren nicht vorschreiben sollte, auch wenn man ein Lightweight Framework entwickelt.
    Auch was dynamische Seiten angeht. Warum sollte ich diese nicht in eine XML Datei "verstauen" können/dürfen ? :rolleyes:
  • Ich misch mich auch einfach mal in die Diskussion ein, obwohl ich mich schon länger nicht mehr so intensiv mit PHP beschäftige wie früher:

    Ich seh das mit der Datenbank etwas kritisch. Zum einen werde ich bei diesem Framework genötigt MySQL zu benutzen. Es wäre viel sinnvoler eine Abstraktionsschicht wie PDO zu benutzen, damit sich auch alternative Datenbanken ansprechen lassen, die Datenbankwelt besteht nucht nur aus PHP. Zum anderen gibt es auch Anwendungen wo ich weder eine Datenbank benötige bzw. keine Datenbank benötige mit dem Funktionsumfang einer Datenbank. Wenn ich beispielsweise nur Flat Files benötige.

    In eine ähnliche Richtung geht meiner Meinung auch das Thema Rechte-Verwaltung. Es gibt durchaus größere Anwendungen, wo schlichtweg keine Gebraucht wird. Dann ist das ganze unnötiger Overhead.

    Mit der Einhaltung von Standards kann ich PHP0Kid nur recht geben. Sollte sich ein professioneller Entwickler für ein Framework entscheiden, dann wird das ein K.O. Kriterium sein. Ich weiß zwar nicht genau wie das in PHP ist, aber in der OOP schreibt man Klasse generell Groß - schon allein, um zu Unterscheiden, ob es sich um eine Klasse oder ein Attribut handelt. Wenn das schon nicht gegben ist, wird man keinen (profesionellen oder auch Leute mit fundierten Kenntnissen) dazu bewegen ein solches Framework zu benutzen, weil einfach das "Grundsetting" fehlt.

    Darunter fallen dann auch konsistente Funktionssprache - Meiner Meinung ist es kein Problem Projekte in deutsch zu schreiben, dann aber konsistent und nicht an Stelle 1 Englisch, an Stelle 2 Deutsch und an Stelle 3 dann Denglisch.
  • Ich kann generell dazu nur sagen, dass ich es klasse finde, wenn sich jemand die Mühe macht, anhand der (Selbst-)Programmierung eines Framework viele grundlegende Programmier-Techniken zu lernen. Wenn er dann auf (begründete) Kritik pampig und mit der Gegenfrage, ob der Kritiker wisse was ein Framework ist, reagiert ist das schade und spricht nicht für den Autor. Zur Qualität des Framework: Gruselig. Aber das ist immer so, wenn man noch am Anfang steht, lasst euch davon also nicht entmutigen, lest euch ein, lernt dazu. In spätesten 3-6 Monaten werft ihr diesen Code eh weg und fangt neu an. Im Zuge des Übens lernt man soviel neu, dass man dann nicht mehr auf der alten Mistbasis aufbauen will. Ich spreche aus Erfahrung :)