Mercurial ist eine verteilte Quelltextverwaltung, das heißt, jeder Entwickler arbeitet mit einer Kopie der Datenbank und das System synchronisiert die Änderungen zwischen den unterschiedlichen Repositorys. Dadurch, dass nur die geänderten Teile der Dateien abgeglichen werden, kann Mercurial über Netzwerkverbindungen dennoch schnell arbeiten.
Auch wenn es fast drei Jahre bis zur Version 1.0 dauerte, wird Mercurial bereits seit einiger Zeit von verschiedenen Projekten produktiv eingesetzt. Dazu zählen solch namhafte wie ALSA, NetBeans und OpenJDK.
Quelle: golem.de/0803/58572.html
Auch wenn es fast drei Jahre bis zur Version 1.0 dauerte, wird Mercurial bereits seit einiger Zeit von verschiedenen Projekten produktiv eingesetzt. Dazu zählen solch namhafte wie ALSA, NetBeans und OpenJDK.
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