Beschreib mal was du damit praktisch erreichen möchtest?
Wenn eine Funktion auf eine variable Parameterzahl reagieren soll, muss sie die maximale Parameterzahl auswerten können.
Eine minimale Parameterzahl kannst auch auswerten.
Ich hoffe mal das die halb schlafende Kristallkugel deine Frage verstanden hat?
ich möchte eine funktion die für eine maximale anzahl an variablen definiert ist ,der ich aber je nach bedarf auch mal weniger als max.variablen übergeben kann.möchte die variablen dann intern weiterverarbeiten in abhängigkeit welche nun übergeben wurden und welche nicht.soll quasi wie ein schalter funktionieren=)
>>habe variable a und r übergeben ! - > tue a und b.
.ich hab soetwas schonmal irgendwo gesehen. ich weiss nur nicht mehr genau wie der syntax ging.
das geht wenn man als letzten Parameter einfach "..." (also 3 Punkte angibt). Da nimmt die Funktion dann beliebig viele Parameter an (aber mindestens soviele, wie vor den Punkten als andere Parameter angegeben sind)
Auswerten kann man diese Parameter dann mit Macros, die in "stdarg.h" definiert sind...
das ist doch genau das, was ich geschrieben hab...
Tatsache, entschuldige.
Dennoch würde ich eher auf Seiten wie cplusplus.com recherchieren als auf MSDN.
Immerhin kommt es bei MS häufig vor, dass auf die Win32 API zurückgegriffen wird - Was natürlich nur minder effektiv ist wenn die Software ein Multiplattformer werden soll.