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Freut mich, dass ich helfen konnte. Was hältst du den davon: Quellcode (5 Zeilen) und aufrufen dann z.B. so: Quellcode (1 Zeile) @ doppelt gemoppelt Das ist normal, mit zunehmender Erfahrung wird sowas weniger.

Klassendiagramm: Die Aggregationen LagerContainer-Festlager und LagerContainer-Chaoslager können, auch durch LagerContainer-Lager ersetzt werden. Ich an deiner Stelle würde nun versuchen das Observer-Muster in das Klassendiagramm zu integrieren. Zitat: „Ich denke beim Subjekt handelt es sich um das Entsprechende Lager(Festlager/Chaoslager) und die Klasse Beobachtende soll die abstrakte Klasse Lager sein.“ Gut möglich. Zitat: „Ist es Möglich wenn ich eine Mehtode zu schreiben...“ Hmm, zunächst ei…

ADT heist Abstrakter Datentyp. Edit: <-- gelöscht --> Verdammt, ihr seid wirklich schnell...

Bitte versuche (vorallem komplizierte Dinge) in einem gut lesbaren Deutsch zu verfassen. Ich konnte dir nicht überall folgen. Dennoch kann ich zu einigen Punkten Stellung beziehen. Die Aggregationen zwischen Lagerplatz und Festlager sowie zwischen Lagerplatz und Chaoslager kannst du durch eine einzelne Aggregation zwischen Lagerplatz und Lager ersetzen. In der Klasse Lager (sie ist ja abstract) implementierst du dann das, was beide Lagerarten gemeinsam haben. Die Unterschiede lagerst du in abstr…

Mein Kollege hat die Liste nicht initiallisiert: Quellcode (1 Zeile) sollte durch das ersetzt werden: Quellcode (1 Zeile) Wenn L noch nichts zugewiesen wurde, ist der Wert von L natürlich null. Damit kommt es zur NullPointerException. Im Übrigen ist L ein schlechter Variablenbezeichner zumal er mit einem Großbuchstaben anfängt und weil er nur einen Buchstaben hat.

Na dann, hier ein kleiner Schnelleinstieg. Verwaltung.java Quellcode (28 Zeilen) Person.java Quellcode (24 Zeilen) Konto.java Quellcode (23 Zeilen) Der Code sollte eigentlich selbsterklärend sein.

Zitat von "BennyBunny": „Eigentlich solltest du dir eine geeignete Datenstruktur dafür ausdenken. Könntest auch ne Klasse Person erstellen, die mehrer Konten in einer ArrayList speichert, für jede Person halt...“ Das würde ich dir auch empfehlen. Und Listen sind einfacher als man denkt. Habe ich erst letztens im Toppic Infoprojekt erläutert.

Probier mal das: Quellcode (1 Zeile) oder wenn es dir lieber ist, auch das: Quellcode (1 Zeile) 4 und 5 sind die jeweiligen Größen. (Die Indexe gehen also von 0 bis 3 und von 0 bis 4)

hehe, Freut mich, dass du was mitnehmen konntest.

Ah, ok. Wenns die Aufgabe fordert, dann muss es auch rein. Wenn du die Lagerelemente in den Lagerstellen speicherst, kennst du jetzt auch den Typ. Die Klasse Lagerelement. (Dann brauchst du schon mal nicht mehr Object verwenden)

Zitat von "luftraudi": „hallo, danke für die schnelle anwort. ich hab mir mal ein paar gedanken gemacht was die folgenden klassen für aufgaben übernehmen sollen:“ Gut! Versuche deine Überlegungen in Klassendiagrammen niederzuschreiben. Verstricke dich da zunächst nicht in Details, sondern versuche dir selbst eine Übersicht zu schaffen. Die Verfeinerung kommt noch früh genug. Zitat von "luftraudi": „ Lager(abstact): Atribute Operationen ID Einlagern(Lagerelement Teil, int anzahl) Lägerplätze Ausl…

Ja, ich würde mich erstmal an dem Mustern orientieren. Da wäre eine abstracte Klasse Lager und 2 Klassen FestLager und ChaosLager, die von Lager erben. Die Erzeugerklasse kannste später machen. Ich würde mich erst einmal darauf konzentrieren, was in die Einzelnen Klassen, Lager, FestLager, ChaosLager, Lagerplatz reinkommen soll. ALs Litheratur würde ich dir Helmut Balzert "Lehrbuch der Software-Technik" ans Herz legen. Das Buch ist groß, aber vieles sind Beispiele und das meiste ist für dich nic…

Na wenn du und deine Lehrerin zufrieden sind, dann ist ja alles gut.

Klar, nur verlierst du alle neu hinzugefügen Vokabeln, sobald du das Programm beendest. Beim Neustart ist alles weg.

Zitat von "Neon": „ Ich fand die Idee mit dem Vokabelprog ganz gut, allerdings meinte sie dass man dafür ne datei einbinden muss. Das hatten wir zwar noch nicht im unterricht, aber sie meinte dass wir auch das mit ins prog schreiben können, was wir uns selbst beigebracht haben... “

Naja, es ist dein Programm. Quellcode (1 Zeile) Hast du die Vokabel franzoesisch public gemacht oder geht das mit private, weil es eine interne Klasse ist? Ansonsten sprechen wir uns wieder, wenn es zum Dateizugriff geht.

Zitat von "Neon": „hey es war schon schwer genug das ganze hinzukriegen... wusste ja nicht mal was ein konstruktor is... was is denn bitte ein setter und ein getter? “ Das habe ich schon einmal in einem früheren Post gesagt. Hier nochmal: Quellcode (16 Zeilen) Zitat von "Neon": „er konnte auf die liste da nicht zu greifen... so wie ich das verstanden hab: “ Absolut richtig. Die Variablen sind nur in einem bestimmten Bereich gültig. Wenn du von mehreren Methoden auf die selbe Variable zugreifen w…

Zitat von "cr4ch": „ Ersten schreibt man die Variablendeklarationen an den Anfang (vor den Konstruktor). “ Das ist aber wirklich Geschmackssache und dient auch nur der Übersicht. Da ist das mit der Schreibweise von Methoden/Klassen/Vokabeln viel wichtiger. Zitat von "cr4ch": „ Zwei Dumme - ein Gedanke “ hehe

Naja, das hängt davon ab wie du es machen willst. Beispiel: Quellcode (84 Zeilen) (Kann sein, dass ich mich rigendwo bei den Klammern vertan hab.) Edit: Hab einen Fehler von mir gesehen. Da die Liste in der Methode nicht zur Verfügung steht, muss sie global deklariert werden. Hab den Code also nochmal geändert. Eine andere Möglichkeit wäre es, die Liste per Übergabeparameter zu übergeben.

Monitore sind - soweit ich weiß - zum Test gedacht. Damit kann man Fehler in parallelen Programmen ausfindig machen. Für das eigentliche parallele Programmieren brauchst du nicht unbedingt einen Monitor. Dort steht das wichtigste zur parallelen Programmierung: http://www.galileodesign.de/openbook/javainsel5/javainsel09_000.htm#Rxx747java09000040002C41F02A100